1. Badetag


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Reif Autor: IraKra

    Das Praktikum 27
    
    Familientag
    
    Es war an einem dieser Abend. Richard schlief in seinem Zimmer. Es war im Winter. Wir hatten draußen Schnee, Erich war mit Richard Schlittenfahren gewesen. Die beiden müssen oft vom Schlitten gefallen sein, zumindest kam Erich nach hause und seine Hose war klatsch nass, während ich Richard sich aus seinen Schneeanzug schälte, der dann kreischend nach Essen verlangte.
    
    Ich schaute mir an, wer von den beiden am ehesten meine Hilfe brauchte und dann sagte ich zu Erich, „Mach dass du aus deinen Sachen kommst. Ich lass dir ein heißes Bad ein.“ Ich ging ins Bad, lies das heiße Wasser einlaufen und suchte einen wohlriechenden Badezusatz aus. Während sich die Badewanne langsam füllte und die Bubbelblasen aufstiegen, kam auch Erich ins Zimmer.
    
    Dann holte ich den Kleinen. Erich war gerade dabei sich auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Im Badezimmer wabberten schon die ersten Dampfschwaden. Ich zog erst einmal mein Kleid aus und setzte mich nur mit T-Shirt und einer Strumpfhose bekleidet auf eine Hocker neben die Wanne. Auch Richard zog ich bis auf die Windel aus und legte ihn dann an.
    
    Erich lag im Wasser und genoss die Wärme. Wohl auch das, was er sah, denn zwischen seinen Beien regte sich etwas und ganz gedankenverloren streichelte er sich immer wieder über den Bauch. Als Richard mit seiner Speise fertig war legte ich ihn auf den Kleiderhaufen und ich kümmerte mich um meinen zweiten Mann.
    
    Ich kniete mich neben die Wanne und streichelte ...
    ... seine Bauch, der ein kleinwenig aus dem Wasser ragte. Meine Hand wanderte von seinem Bauch zu seiner Leiste. Als ich ins Wasser griff, merkte ich dass es schon merklich kalt war. „Du holst dir ja noch den Tod, wenn du im kalten Wasser liegen bleibst. Komm, ich lass neues ein.“ Ich langte zwischen seine Beine und zog den Stöpsel. Langsam gluggerte das Wasser aus der Wanne. Ich griff mir einen Badeschwamm. Auf dem Wasser hatte sich eine dicke Schaumschicht gebildet. Mit dem Schwamm zerteilte ich sie. Unten griff ich mir eines seine Beine und begann es mit den Schwamm abzurubbeln, Das gleiche geschah mit den anderen Bein. Ich wusch gerade die Innenseite seiner Schenkel, als mir das auffällt.
    
    ,,Kannst du mal bitte ... ", ist alles was ich zu ihm sagen musste, da spreizte er schon wortlos seine Beine. Ein wenig nur, aber es genügte um mir Zugang zu gewähren. Der schaumige Schwamm wischt über seine Hoden, dabei streifte ich mit meinem Handgelenk auch seinen Penis, welcher trotz aller seiner Mühen seine Erregung zu verbergen, fest und in Habachtstellung stand. Die Situation, der nuckelnde Kleine und meine Berührungen hatten ihn nicht völlig kalt gelassen. Ich wurde mutiger, wrang etwas Wasser über seinem Schritt aus und begann den weichen Schwamm an seinem Glied entlang zu reiben. Der Erfolg stellte sich jetzt wesentlich schneller ein. Erich gab einen kaum hörbaren Seufzer von sich, als immer mehr Blut, verursacht durch das Reiben mit dem warmen Schwamm, in seinen Schwellkörper ...
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