1. Badetag


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Reif Autor: IraKra

    ... gepumpt wurde. Wie bei einer Zeitrafferaufnahme im Fernsehen erlebte ich mit, wie sein Glied an Umfang und Länge zunahm, bis es ganz von alleine stand. Wenige Zentimeter über seiner Bauchdecke schwebte es und pendelte dabei hin und her.
    
    Erich hielt die Augen geschlossen und schwieg. Er hatte mich zu nichts aufgefordert oder Vorschläge gemacht. Ich sah dem Mann ins Gesicht. Wie er da lag, mit geschlossenen Augen. Scheinbar ruhig und friedlich, doch ich konnte seinen schneller gewordenen Atem hören und spürte die Anspannung in seinem ganzen Körper.
    
    Inzwischen war das kalte Wasser ausgelaufen und ich ließ neues warmes nach. Welcher Teufel genau mich in diesem Moment geritten hat, kann ich nicht sagen, aber ich legte den Schwamm beiseite und nehme die Flasche mit dem Duschgel zur Hand. Mit etwas Druck landete eine gute Portion davon in meiner hohlen Handfläche und wurde durch kurzes Verreiben zu einer cremig-schaumigen Masse. Ein allerletztes Zögern, dann glitten meine Hände zu beiden Seiten seiner Erektion seine Leiste entlang, streiften über seinen Hodensack und massierten ihn kurz. Erneut ein Seufzer. Diesmal etwas lauter, tiefer. Ich glitt mit den Händen zurück, presste seine hartes Glied dabei gegen seinen Bauch und verteilte noch mehr Schaum darüber. Als ich es schließlich mit den Fingern umschloß, stöhnte Erich auf.
    
    Meine linke Hand hielt seinen Schaft an der Basis umschlossen, ganz fest ohne sie zu bewegen. Mit meiner Rechten glitt ich auf und ab, verteilte ...
    ... den cremigen Schaum und spürte, wie die Anspannung in seinen Muskeln zunahm. Die Seufzer und Stöhnlaute, die er von sich gab, waren Komplimente in meinen Ohren. Sie ließen mich weitermachen und meine Bemühungen wurden intensiver. Zuerst umfasste ich seine geschwollene Eichel, sie wurde sanft gedrückt und unter wiederholtem Drehen meines Handgelenks weiter gereizt. Dann ließ ich meine Linke ein wenig höher wandern, bis sie sein Glied ein Stück unterhalb seiner Eichel festhielt. Die Finger meiner rechten Hand legten sich um die der Linken, nur der Daumen nicht. Damit fing ich an, über diese super-empfindliche Stelle knapp unter der Eichel zu reiben da wo sich dieses Bändchen befindet, das die Vorhaut mit dem Rest verbindet. Mein Daumen, vom Schaum des Duschgels gut geschmiert, glitt absolut widerstandslos über seine Haut. Ich gab kaum Druck, das muss ich auch gar nicht. Es waren nur diese kleinen, kreisenden Bewegungen, die dafür sorgen, das noch mehr Blut an seinen Bestimmungsort befördert wurden und sein Glied noch mehr anschwoll, noch härter wurde, wenn das überhaupt möglich war.
    
    Es ist ein Trick der tadellos funktioniert. Meine Frauenärztin hatte ihn mir verraten als wir bei ihr waren. Da ich wusste, wie es endet, bewege ich meine Handgelenke von ihm weg, so das die Spitze seines Schaftes nun nicht mehr auf sein Gesicht zielte, sondern senkrecht nach Oben in einem fast 90 Grad Winkel weg vom Rest seines Körpers. Sekunden später stellte ich fest, das ich gerade noch ...