Verstoßen
Datum: 22.09.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byGhostSong
... den Trieben der Männer hinzugeben, ihnen Kinder zu gebären und zu dienen. Auch wenn sie nicht verstand, warum die Frauen derartiges mit sich machen ließen, so wusste sie doch, diesen Umstand zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Die Stöße des Jägers wurden unterdessen immer unregelmäßiger, sein Schnaufen immer lauter, bis es zu einem gequälten Ächzen wurde und er sich plötzlich im Leib der Dunkelelfin ergoss. Sie schob es auf den immensen Druck in seinem wohl schon seit langer Zeit nicht mehr geleerten Hoden, doch hätte sie einen Sklaven nach einer derartig kurzen und unbefriedigenden Leistung im Unterreich unverzüglich getötet.
Ein paar letzte, kräftige Stöße, dann zog der klatschnaß geschwitzte Mann seinen Schwanz aus ihrer vollgespritzten Spalte und trat beinahe ehrfürchtig, doch mit erleichtertem Blick einen Schritt zurück. Lledrith richtete sich auf, sein weißer Schleim rann ihre Schenkel hinab und tropfte auf den Boden, was sie unbeeindruckt hinnahm und zog den Jäger an der Hand in sein Bett. Zögernd legte er sich neben sie, seine breite Brust diente ihr als Kopfkissen und an ihn geschmiegt fiel die Drow bald in einen tiefen Schlaf.
Sie hatte sich ihren Platz in diesem Bett verdient, statt auf Almosen wie ein gemeiner Schwächling zu vertrauen.
Denn Schwächlinge lebten nicht lange.
*
Früh am morgen erwachte die Drow, noch immer an die sich in tiefem Schlaf hebende und senkende, behaarte Brust ihres Retters geschmiegt. Der Sturm draußen war vorüber und mochte er ...
... auch die ganze Nacht gewütet haben, sie hatte einen festen und traumlosen Schlaf gehabt.
Nachdenklich sah sie auf den Menschen, der sie vor wenigen Stunden auf seine primitive und ungestüme Art genommen hatte und dessen verkrustetes Sperma noch an ihren festen Schenkeln klebte. Während er schlief fragte sie sich, warum er sie wohl gerettet hatte, was ihn daran gehindert hat, sie einfach im Schnee liegen zu lassen, sie totzuschlagen oder sich einfach mit Gewalt zu nehmen, was wollte.
Er hatte sie gerettet, scheinbar völlig selbstlos und wäre sogar bereit gewesen, sein Bett für sie zu räumen, wenn sie ihn nicht für ihre Rettung und die Obdach, welche er ihr schenkte, belohnt hätte. Plötzlich durchfuhr sie ein scharfer Schmerz und als sie unter die Decke ihre Wunde ertaste, stellte sie ärgerlich fest, dass der Verband blutgetränkt war.
Die letzte Nacht war für den Heilungsprozess ihrer Verletzung fatal, die von ihrem Retter gut gesäuberte und verbundene Verletzung war unter seinen brutalen Stößen wieder aufgerissen und peinigte die Drow nun umso mehr.
Ächzend schlug sie die Decke zurück und kroch über den schlafenden Leib des Riesen, die Hände auf den roten, vor Blut triefenden Verband liegend. Gerade als sie nackt im Zimmer stand und langsam den Verband ablegte, da erwachte der Jäger und sah sie erschrocken an. Sofort wollte er aus dem Bett springen, um ihr zu helfen, doch eine schlichte und abweisende Handbewegung der Drow ließ ihn unter der Decke bleiben und sie ...