1. Verstoßen


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGhostSong

    ... sich dann mit einer schlichten, leisen Bewegung aus ihren Fellen zu schälen, welche raschelnd zu Boden fielen.
    
    Nackt standen die beiden sich gegenüber, der Schwanz des Jägers stand steif und fest vo ihm ab und pulsierte in freudiger, lustvoller Erwartung, doch rührte er sich nicht und sah nur der schweigenden Dunkelelfe zu, wie ihre zarten Füße ihre Kleidung sanft zur Seite schoben, damit sie vor dem Mann in die Kniee gehen konnte.
    
    Sein Atem beschleunigte sich, würde er doch jeden Moment wieder in den herrlichen Genuss ihres Mundes kommen, doch heute würde die Drow ihm mehr geben als nur das. Vorichtig nahm sie seinen Schwanz in die Hand und rieb seine Vorhaut vor und zurück. Er hatte einen guten Schwanz, groß und gut geformt, mit einer mächtigen, glatten Eichel, doch neigte er zu einer noch hinnehmbaren Unreinheit.
    
    Mit beiden Daumen zog sie die Vorhaut ganz zurück und leckte mit ihrer weichen Zunge seine Eichel blank, reinigte sie von dem salzigen, herben Dreck, der sich während seines Tagewerkes angesammelt hatte. Dann quälte sie ihn, indem sie sein Glied mit heißen Küssen übersäte, langsam hinab zu seinen schweren, haarigen Hoden fuhr und sie mit saugenden Küssen verwöhnte.
    
    Jagul seufzte zufrieden, als sein Sack komplett in ihrem Mund verschwand und dort schutzlos ihrem behutsamen Saugen und der geschickten Zunge ausgeliefert war. Tief nahm sie den intimen Geschmack seines Hodens auf ihrer Zunge auf und nuckelte gierig abwechselnd an dem einen, dann an dem ...
    ... anderen prall gefüllten Ball. Jaguls Schwanz zuckte dabei so heftig, dass sie befürchtete, er werde ihr jeden Moment ins Gesicht spritzen, also verwöhnte sie ihn kontrollierter, brachte seinen Samen in Wallung, ohne ihn überkochen zu lassen.
    
    Erst, als der erste Tropfen seines Vorsamens langsam aus der Eichel quoll, gab sie seine mittlerweile nassen Hoden frei, sah ihm tief in die Augen und saugte dann langsam, Schritt für Schritt seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund auf.
    
    Sie lutschte nicht nur seine Eichel und den ersten Teil seines Schaftes, wie sie es die letzten Tage zu seiner großen Freude getan hatte, sie tat etwas, was im Unterreich als ein Akt der weiblichen Unterwerfung galt und dementsprechend bei den Frauen verpöhnt war.
    
    Sie wendete eine Kunst an, die selbst in der sexuell so erfahrenen Kultur der Dunkelelfen nur wenige Frauen beherrschten. Was da gerade geschah, wurde dem Jäger erst bewusst, als sein Schwanz plötzlich komplett in ihrem saugenden Mund verschwunden war und von ihrer trainierten Halsmuskulatur stimuliert wurde. Die Lust, die Jagul dabei empfand, konnte die Drow dabei noch wesentlich intensiver spüren, als wenn er in ihrer Spalte steckte und das nicht nur wegen seines lauten Stöhnens.
    
    Sie fühlte seinen Schwanz in ihrem Mund und in ihrem Hals, sie spürte sein anschwellen, die Lust, die aus seiner Eichel tropfte und sie genoß es. Es war Lledriths besonderes Vorliebe, einen Mann auf diese Art und Weise zu verwöhnen und mehr noch, ihr Kopf ...
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