1. Behrlein 14


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Medien, Autor: manelka

    Das Ende der frivolen Party
    
    Die Gastgeberin wartete ein wenig, bis sie wieder das Wort ergriff. Sie hatte das Gefühl, dass eine kleine Pause nötig war. Dann fing sie wieder an zu reden: „Für meine frivole Party habe ich noch ein letztes Spiel vorgesehen. Es wäre nicht gut möglich gewesen, zu raten, welche Vagina zu welcher Frau gehört. Aber es ist doch interessant, welche von den hier anwesenden Herren als die angenehmste empfunden wird. Gleich wird Albert unseren Herren wieder die Augen verbinden, dann dürfen sie etwa ein bis zwei Minuten lang jede unserer Muschis befühlen, und dann sagen sie Albert, ob sie sich gut, sehr gut oder super anfühlt. Für die Siegerin gibt es wieder eine Überraschung.“ Hier nun griff Werner ein: „Ich würde gerne mit Albert tauschen. Wenn ich das Spiel auch noch mitmache, dann komme ich schon hier. Ich will aber noch gern mit meiner Frau schlafen. In meinem Alter habe ich aber nicht mehr die Kondition für mehrmals.“ Albert war gerne einverstanden. Für Max war es höchst angenehm, die intimsten Teile der anwesenden Damen zu befühlen. Mal waren sie fleischiger, mal dicht behaart, mal ganz feucht, aber immer auf höchst angenehme Weise weich und ungemein erregend. Aber offensichtlich ging das allen so. Bei der zweiten Muschi hatte das unsichtbare Gegenüber von Max einen hörbaren Orgasmus, Max war sich sicher, dass es Monika war. Neben ihm stöhnte kurz ein Mann auf, von der Stimme zu schließen war es Albert. Als alle fertig waren, fragte Kathrin: „Ich ...
    ... habe ja nichts gesehen, aber es scheint ein ziemlich erregendes Erlebnis gewesen zu sein. Ich war selber kurz vor einem Orgasmus.“ Es stellte sich heraus, dass alle außer ihr einen Höhepunkt erlebt hatten.
    
    „Bevor nun Werner das Ergebnis bekannt gibt, sage ich noch, was die Siegerin erleben wird. Sie legt sich hier auf die Liege, muss die Beine eng zusammenhalten, und dann wird ihr für jeden der Herren ein großes Glas Champagner zwischen ihre Beine geschüttet. Jeder der vier darf ein Glas sozusagen aus der angenehmsten Vagina trinken. Also, Werner, das Ergebnis.“
    
    „Entschuldige Kathrin, wenn ich mit Lore nach der Bekanntgabe gleich gehe, aber ich halte es nicht mehr aus. Also. Es wurden alle Muschis von allen Herren als mindestens sehr angenehm eingestuft. Aber die Siegerin mit knappem Vorsprung ist - Kathrin.“
    
    „Schade, dass ihr kurz vor dem letzten Höhepunkt gehen wollt, aber ich verstehe das. Ich habe mir noch eine neue Abschiedszeremonie ausgedacht. Wir berühren uns zum Abschied an den Geschlechtsteilen, so also eine Art Versprechen, dass wir uns bald so wiedersehen, natürlich nur die Männer die Frauen und umgekehrt.“ Also griffen noch einmal alle anwesenden Herren ins Lores Muschi, und die Damen umfassten noch einmal Werners Männlichkeit, aber nur kurz, denn man merkte, es würde bei ihm nicht mehr lange dauern.
    
    Als die beiden gegangen waren, für den kurzen Weg in der warmen Nacht zogen sie sich nichts über, legte sich Kathrin in den Liegestuhl, kniff ihre Beine ...
«123»