1. Behrlein 14


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Medien, Autor: manelka

    ... zusammen, und Albert schüttete das erste große Glas Champagner in ihren Schoß und fing gleich an zu trinken. Als Max dran war, merkte er, wie sehr Kathrin die Situation erregte. Als er alles getrunken hatte, schleckte er noch mit seiner Zunge die letzten Tropfen auf. Kathrin stand kurz vor dem Höhepunkt. Als alle getrunken hatten, meinte Kathrin: „Albert, ich brauch Erleichterung.“ Er ging gleich zu ihr und fing an Busen und Schoß zu streicheln. Schon nach wenigen Augenblicken durchlebte Kathrin einen heftigen Höhepunkt. Sie blieb erst einmal erschöpft liegen.
    
    Als es langsam etwas kühler wurde, schlug Kathrin vor, ins Haus zu gehen. Bald verabschiedeten sich auch die drei Studenten. Als Max sich von Steffi verabschiedete, umspielte er mit seinem Mittelfinger noch einmal ihren Kitzler. Auch sie verweilte etwas länger mit ihren Händen an seinem Penis und umfuhr zum Schluss noch einmal seine Eichel, so dass sich sein Penis wieder etwas nach oben streckte.
    
    Als sie nur noch zu sechst waren, holte Kathrin wieder die Matratzen und legte sie nebeneinander an die Wand. Sie wies die Plätze an. Max lag zwischen Martina und Monika, Monika neben Kathrin, neben ihr Albert und ganz außen Katja. Als sie alle lagen, fragte Kathrin ihre Gäste, wie es ihnen gefallen habe, und gab gleich ihre Empfindungen wieder. „Ich fand es heute ungemein erregend. Es war genauso, wie ich es mir wünsche.“ „Ich fand es super“, stimmte Martina zu. „Wenn ich wieder eingeladen werde, komme ich ganz ...
    ... bestimmt.“ „Ich auch“, fügte Katja hinzu, „es war viel erregender als einfach mit einem Mann im Bett zu liegen.“ „Und du Max?“, fragte Kathrin. „Es hat mir sehr gefallen und mir nach den letzten Wochen auch wirklich gut getan.“ „Das freut mich. Wir wissen alle, dass du gerne noch jemanden dabei gehabt hättest.“ „Jetzt wollen wir uns vor dem Schlafen noch einmal an den Geschlechtsteilen anfassen. Monika, du erlaubst, dass ich gegen die Regel meine Hand auf deine Muschi lege, aber wir sind ja alte Freundinnen, aber es sind zu wenige Männer da.“ Danach meinte sie: „Albert, ich brauche noch einmal Erleichterung.“ Albert kam der Einladung gerne nach. Als Kathrin ihren Höhepunkt erlebt hatte, meldeten auch Monika und Katja entsprechende Bedürfnisse an, und dann auch noch Martina. Nachdem er zwei Frauen zum Höhepunkt gestreichelt hatte, war der Penis von Max wieder zum Platzen gespannt. Monika fragte ihn: „Soll ich?“ „Ja gern“, gab er zur Antwort. „Ich habe es noch einmal nötig.“ Martina schaute zu, man sah ihr an, sie hätte gerne mitgemacht, aber das passte nicht zum Stil des Hauses.
    
    Am nächsten Tag wurde noch gemeinsam gefrühstückt. Zum Abschied erklärte Kathrin: „Ich werde in diesem Sommer sicher noch ein oder zweimal zur Party einladen. Außerdem werde ich zumindest an den Samstagen an unserem Stammplatz am Badesee sein. Dort können wir uns dann treffen. Aber ich habe ja auch eure Telefonnummern. Jetzt wird es Zeit, dass wir uns verabschieden.“ Zum Abschied berührten sie sich noch ...