Lehrerin auf Abwegen
Datum: 23.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: MarionsFreundin
... Ich spüre, wie seine rechte Hand meine Jacke etwas zur Seite zieht. Sein Daumen berührt den Träger meines BH, gleitet tiefer und streichelt meinen Oberarm. Ich müsste jetzt definitiv "Nein!" sagen, doch ich genieße seine Liebkosungen. Er versucht mich anzuschauen, doch ich weiche seinem Blick aus. Mein Glas ist leer. Ich sollte nicht noch mehr trinken! Doch ich will nicht weg. Die Kellnerin bringt ein weiteres Glas. "Brüderschaft?" Ich verstehe nicht, nicke aber. Wir stoßen an. Der Kuss trifft mich unerwartet, rast durch meinen Körper wie ein elektrischer Schlag. Dann ist es vorüber. Ich fühle mich benommen und gleichzeitig glücklich erregt. Mein Oberkörper ist jetzt dicht an ihn gelehnt. Mein Kopf ruht an seiner Schulter. Seine Finger erkunden jetzt den Saum meines BH. Niemand achtet auf uns. Ein Finger hat meine Brustwarze erreicht, die sich sofort willig erhebt. Mein Atem geht schneller. Plötzlich komme ich zu mir, befreie mich von ihm. "Wir sollten jetzt gehen!", bestimme ich. Ich bezahle meinen Wein selbst, obwohl er mich einladen will. Vor der Haustüre verabschiede ich ihn kühl. Drinnen ziehe ich mich aus, will baden. Der Zwickel meiner Strumpfhose ist nass. In der Badewanne muss ich lächeln und beschließe spontan mich blank zu rasieren.
Nach diesem Erlebnis spürte ich merkwürdigerweise keinerlei Reue. Vielmehr wurden meine Zwickel beim Gedanken daran immer wieder nass. Mir kribbelte es am ganzen Körper. Ich brannte darauf es jemandem zu erzählen und fuhr zu Bärbel ...
... nach Hause.
Bärbel freut sich mich zu sehen. Sofort zieht sie mich hinter sich her ins Wohnzimmer, in dem jede Menge Päckchen und Kistenherumstehen. "Gerade ist die neue Kollektion gekommen!", sagt sie begeistert. "Komm, lass uns anprobieren!" In Windeseile stecke ich in einem hauchdünnen hautfarbenen Strapshemdchen. Bärbel trägt ein ähnliches Modell in schwarz. Gerade will ich ein anderes anprobieren, als ein Räuspern ertönt. "Ich will die Damen ja nicht stören, aber ...", sagt eine tiefe Männerstimme von der Türe her. "Franz!", jauchzt Bärbel und fällt ihm um den Hals, während ich nach etwas suche um mich zu bedecken. Sie knutschen, während ich etwas hilflos dastehe. Dann lässt sie von ihm ab und stellt mich ihm vor. Mir ist es furchtbar peinlich, doch Franz kommt einfach auf mich zu, nimmt mich an den Schultern, sodass der Stofffetzen, den ich vor mich gehalten habe herunter fällt und küsst mich, zur Begrüßung, rechts und links auf die Wange. "Na, na!", spielt Bärbel die Empörte und zieht ihn von mir weg. "Meine Freundin gefällt Dir wohl?", stichelt sie heiter und reibt ihn im Schritt. Ich nutze die Gelegenheit und streife mir das nächstbeste Kleid über. Ich schaue weg als ich sehe, dass sie in seine Hose greift. Schnell verabschiede ich mich, griff meinen Autoschlüssel, der auf dem Tisch lag und los. Worte des Bedauerns, die keine sind. Tür zu und nach Hause. Im Auto hatte ich dann erst Gelegenheit mich anzusehen. Meine Flucht war etwas überstürzt gewesen. Sogar meine ...