1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: MarionsFreundin

    ... Sachen hatte ich Oben liegen lassen. Das Kleid, welches ich erwischt hatte und so schnell über mich warf war weiß und halbtransparent. Jeder konnte alles durchsehen. Die Strapsstrümpfe, meine Brüste, einfach alles! Zu allem Überfluss lag meine Jacke auch noch bei Bärbel. Ich überlegte eine ganze Weile. Sollte ich noch mal hoch? Die waren sicher schon zu Gange. Ich ließ den Wagen an als mir siedend heiß einfiel, dass ich ja zur Ausfahrt noch mein Parkticket bezahlen musste. Glücklicherweise hatte ich wenigstens meinen Geldbeutel im Handschuhfach . Ich riss ihn auf, kramte ein Zweieurostück hervor und schaute mich um. Niemand schien da. Zum Automaten waren es maximal 20 Meter. Ich flitzte los, löste mein Ticket und wieder rein ins Auto. Warum der Parkwächter mir so freudig nachwinkte wurde mir erst später bewusst als ich an all die Kameras dachte. Zuhause huschte ich über die Straße. Zum Glück fand ich genau vor dem Haus einen Parkplatz. Niemand begegnete mir. Schnell erklomm ich die Stufen zum dritten Stock, wollte gerade den Schlüssel ins Schloss stecken, als Tom mir den Weg vertrat.
    
    "Was willst Du?", zische ich und schiebe ihn beiseite. "Mit Dir reden! Du ...", stammelt er und wird erst jetzt meines Outfits gewahr. Auf eine Diskussion im Treppenhaus habe ich jetzt gar keine Lust und lasse ihn rein. Im Flur zieht er mich an sich. Seine Hände auf meinem Po. Unsere Lippen treffen sich. Seine Zunge will meine Lippen öffnen. Ich gebe schließlich nach. Seine Hände überall. Wir ...
    ... gleiten zu Boden. Willig öffne ich mich ihm. Zeit gibt es nicht mehr, nur noch er in mir, ich um ihn. Dann ist alles vorbei. Ich lächele ihn an, während ich seinen schlaffen Penis streichle. Wir küssen uns. In meiner Hand regt sich erneut Leben. Tom schiebt mich. Zuerst begreife ich nicht. Dann verstehe ich. Premiere! Noch nie habe ich so was gemacht. Ich schaue sein Ding an, das jetzt Zentimeter vor meinem Gesicht aufragt. Es sieht eigentlich ganz schön aus. Ich berühre es mir den Lippen. Ganz zart. Meine Zungenspitze berührt ein Tröpfchen. Es schmeckt salzig. Sanft stülpe ich meine Lippen über ihn. Er fühlt sich wahnsinnig glatt und samtig an. Ich höre ihn stöhnen und freue mich, dass es ihm gefällt. Minuten später nimmt er mich noch einmal. Diesmal von Hinten. Atemlos liege ich neben ihm. Er streichelt meinen Kopf, der auf seiner Brust ruht. Das Telefon klingelt. Wir lassen es läuten bis der Anrufbeantworter anspringt. Meine Mutter. Ich soll mich mal wieder melden ... Ich muss lachen. Tom verbringt die Nacht bei mir. Auf dem Teppich im Wohnzimmer haben wir es uns bequem gemacht. Seine Hand bedeckt meinen Schritt und ich fühle mich so geborgen wie noch nie.
    
    Als Tom dann am nächsten Tag weg war kamen der Katzenjammer und die Reue. Wie sollte das mit Heinz weiter gehen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Ich beschloss es nicht zu tun. Die darauffolgende Woche verbrachte ich bei Tom. Ich wurde immer wilder und genoss den Sex mit ihm. Es war so schön und ungezwungen mit ihm. ...
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