Lehrerin auf Abwegen
Datum: 23.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: MarionsFreundin
... Mal verwöhnte er mich stundenlang mit seiner Zunge, mal blies ich ihm einen während er Fußball schaute. Als Heinz zurück kam staunte er nicht schlecht über mein neues Outfit. Zuerst dachte ich er würde sich ärgern und eine Szene machen. Doch genau das Gegenteil war der Fall, er fand es einfach toll und ermunterte mich auch etwas Gewagteres in der Öffentlichkeit zu tragen. Auch mit ihm schlief ich fast täglich, wenn er abends aus der Uni kam. Die Mittage verbrachte ich meist bei Tom und ging öfter Bärbel besuchen. Alles lief toll. Doch kurz vor Weihnachten musste Heinz wieder einmal weg. Ich freute mich darauf wieder einmal eine Nacht bei Tom zu verbringen, vermisste Heinz aber fast schon gleich bei seiner Abreise. Er hatte sich zum Abschied gewünscht, dass ich die Korsage, die er mir geschenkt hatte trage. Ich tat ihm den Gefallen und zog darüber nur eine ebenfalls weiße Chiffonbluse an. Ich hatte ja schließlich noch meinen Mantel. Unten trug ich Stiefel und meinen Lieblingsmini. Er konnte sich kaum von mir lösen und bat mich um etwas, das nach mir roch zum Mitnehmen. Kurz entschlossen ging ich auf die Toilette und zog die Korsage aus. Ich hatte ja schließlich noch meinen Mantel. Als ich den Flughafen verließ setzte heftiges Schneetreiben ein. Es war schon dunkel und ich hatte noch eine Fahrt von zwei Stunden vor mir. Zufällig schaute ich ein paar Kilometer weiter, schon auf der Autobahn, auf die Tankanzeige und stellte mit Entsetzen fest, dass ich fast auf Reserve war. Die ...
... 15 km bis zur nächsten Tankstelle würde ich sicher noch schaffen. Ich bin zwar so gut wie Oben ohne, aber ... Ich habe ja schließlich noch meinen Mantel. An der Shelltankstelle fülle ich meinen Polo randvoll. 53€. Den Mantel fest zugezogen betrete ich die warme Raststätte und stelle mich in die Schlange, die sich vor der Kasse gebildet hat. Langsam komme ich voran, greife im Vorübergehen noch ein Snickers. "Das macht 54,50€.", sagt der Kassierer und schaut mich an. Ich taste nach meinem Geldbeutel. Verdammt! Er steckt in der Innentasche. "54,50€!", widerholt der Kassierer. Die Schlange hinter mir wird unruhig. Ich versuche irgendwie an die Innentasche zu kommen, doch ich muss den Mantel öffnen. "Bitte noch eine Schachtel Marlboro.", sage ich, um ihn zum Umdrehen zu veranlassen. Schnell öffne ich den Mantel und ziehe den Geldbeutel heraus. Geschafft! Ich bezahle und greife die Sachen. Hastig will ich den Verkaufsraum verlassen, fasse nach dem Türgriff und bleibe hängen. Der Mantel fällt auf, mein Geldbeutel geht zu Boden und für einen Moment habe ich mindestens dreißig Augenpaare auf meinen Brüsten. Ein paar Jungs johlen, zwei ältere Männer beeilen sich mir beim Auflesen der Sachen zu helfen. Einer davon schiebt mir ungeschickt seine Visitenkarte zu. Dann, durch das immer dichter werdende Schneegestöber zum Auto.
Im kam spät zuhause an und fiel todmüde neben Tom ins Bett, noch einmal wach werdend als er mich leidenschaftlich besteigt. Weihnachten verbrachte ich bei meiner ...