1. Seminar in B...


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: bystorymike

    ... Vergnügen"
    
    Ich schaue mir das Ding an und schalte es ein.
    
    Auf dem Display ist zu erkennen, dass es verschiedene Stufen gibt.
    
    Fragend sehe ich Beates Herrin an.
    
    „Probiere es einfach aus, du wirst sehen dass es ihr gefällt."
    
    Ich beobachte Beate und lasse ein Programm nach dem anderen anlaufen.
    
    An den Bewegungen ihres Bauchs kann ich sehen was ihr gut tut, mal ist er angespannt und mal hebt und senkt er sich mit der Atmung.
    
    Nach kurzer Zeit habe ich augenscheinlich das richtige Programm gefunden.
    
    Beate zerrt an den Fesseln, aber eine andere Bewegung ist ihr nicht möglich.
    
    „Lassen wir sie einen Augenblick mit sich alleine.
    
    Wir wollen Maria und den Sekt nicht vernachlässigen.
    
    Ich nehme ein Glas Sekt, nehme einen Schluck und flösse ihn Maria durch einen langen Kuss ein. Dankbar schluckt sie das köstliche Nass hinunter.
    
    „Beug dich vor und stütz dich auf dem Bett ab" fordere ich sie auf.
    
    Ich trete hinter sie greife nach vorne zu den Eutern und lasse sie durch das Gewicht schwingen.
    
    Mit einem kurzen harten Stoß dringe ich von hinten in ihre nasse Höhle ein und verpasse ihr einige Stöße tief rein.
    
    „Mmmmm-hhhhh" dringt es aus ihrer Kehle.
    
    Das Luder hat Gefallen daran.
    
    Kann sie haben.
    
    Noch einige Stöße und ich spüre wie es in meinen Lenden anfängt zu ziehen.
    
    Nein, das will ich jetzt noch nicht.
    
    Ich ziehe mich ruckartig aus ihr zurück und stelle mich neben ihren Kopf.
    
    Es ist zu geil anzusehen, auf allen vieren abgestützt, ...
    ... die Glocken schwingen und dieser irre Blick der nach mehr schreit.
    
    „Verpass ihr einige Freuden mit einem deiner Dildos" sage ich zu Claudia.
    
    „Aber sie darf nicht kommen"
    
    Ich wende mich wieder dem Tisch zu.
    
    Beate liegt dort und ihr Kopf fliegt hin und her.
    
    Mit meinen Händen greife ich mir ihre Brüste und zwirbel hart ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
    
    Ihr Atem geht immer schneller und der Kopf bewegt sich immer noch schnell hin und her.
    
    Ich löse ihre Handfesseln, aber sie reagiert kaum.
    
    Auch als ich die Fußfesseln löse, traut sie sich nicht irgendetwas zu machen.
    
    Nun öffne ich das Ventil der Saugglocke und zerre sie vom Körper.
    
    Wow, das sieht geil aus.
    
    So geschwollen und glänzend nass sind die Schamlippen und der Bereich drum herum.
    
    Mit einem Ruck ziehe ich das Ei aus der safttriefenden Möse und werfe es aufs Bett.
    
    Fragend blicke ich Claudia an.
    
    Sie nickt und lächelt.
    
    Maria steht immer wieder kurz vor einem Orgasmus und keucht wie wild.
    
    Ich ziehe zwei Stühle ans Fußende des Tisches.
    
    Ziehe Beate zu mir heran bis nur noch ein kleiner Teil des Hinterns auf dem Tisch liegt.
    
    Ihre Füße stelle ich auf die Stühle.
    
    Ich zwänge mich zwischen ihre Beine und fange an, hart und erbarmungslos in die geschwollene Höhle zu rammeln.
    
    Ich nehme jetzt keine Rücksicht mehr auf irgendetwas und irgendwen.
    
    Maria und Claudia schauen zu uns herüber.
    
    Ich höre noch wie Maria mit einem spitzen Schrei kommt.
    
    Und wieder das ...