-
Seminar in B...
Datum: 24.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: bystorymike
... die zwischen den Schamlippen hervortraten. „Nimm deine Hände und fühl deine geile Fotze an." zischte Claudia Maria an. Sofort bewegten sich ihre Hände an die genannte Stelle und verweilten dort kurz. Dann kam Bewegung in die Finger und Maria fing an sich selbst zu fingern. „Nein du Sau! Fühlen sollst du, nicht fingern! Beate, leck ihr sofort die Tropfen aus der Fotze." Ich konnte es kaum glauben! Ich hatte schon Sex mit mehreren Frauen bzw. Gruppensex mit vielen Menschen. Aber diese Art von Sex mit einer so dominanten Frau hatte ich noch nicht kennen gelernt. Maria fing an auf der Tischplatte rumzurutschen und versuchte ihr Becken Beate entgegen zu recken. „Es reicht! Du sollst sie nicht fertig machen, Schlampe! Das überlassen wir lieber unserem Michael:" Ich hörte schon in ihrem Unterton das dass ein Befehl und kein Wunsch war. Schnell entledigte ich mich meiner Hose und stellte mich seitlich an den Tisch. Mein kleiner Freund war natürlich bei der ganzen Situation bisher nicht kleiner geworden. Ich hielt ihn vor Marias Gesicht. Sie wusste sofort was ich wollte und schnappte mit ihrem Mund danach. Gierig fuhr ihr Mund über den Schaft. Die Zunge umkreiste meine Eichel und liebkoste den Spalt an der Spitze. Nun war es an der Zeit meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Über den Hals glitten sie zu den Brüsten und weiter über den Nabel zur Spalte der Lust. Eine Hand ruhte an ihrem Hinterkopf um ihre Bewegung zu steuern, die ...
... andere Hand drückte hart auf die Scham. Ich führte Mittel- und Ringfinger meiner linken Hand zwischen die Schamlippen und suchte den Punkt in ihr. Als ich mir sicher war, erhöhte ich den Druck meiner Handfläche leicht um die Clit zu reizen. Die beiden Finger pochten langsam immer schneller auf den Punkt in ihr. Ich sah in Marias Gesicht und ihre Augen schauten ungläubig zu mir hoch. „Mach die Strümpfe ab, und stellt Ihre Beine hoch" keuchte ich. So konnte ich noch besser den Lustpunkt reizen. Marias Unterleib verkrampfte sich immer wieder kurz, aber sie war noch nicht bereit zu kommen. „Beate, küss sie und knete ihre Titten" wieder gab Claudia die Befehle. Widerwillig gab Maria meinen Schwanz frei und ließ sich durch Beate noch mehr reizen. Claudia stand mit einem Mal an dem Fußende des Tisches und hielt einen relativ dicken Dildo und Gleitcreme in der Hand. „Dann wollen wir die Sau mal richtig fertig machen" grinste sie mich an. Langsam schmierte sie Marias Arschloch mit der Creme ein und bereitete sie mit dem Finger vor. Ich ließ mit meiner Behandlung etwas nach und auch Beate schaute gebannt auf Claudias Hände. Nach zwei drei Minuten drückte Beate den Dicken in die Rosette Marias. Langsam rein und raus. Maria lief nun förmlich aus. An meinen Fingern konnte ich durch die Haut der Muschi den Dildo spüren. Beate grinste teuflisch. Am Ende des Dildos war ein Schlauch mit einem Ball angebracht. Ich ahnte was geschehen ...