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Seminar in B...
Datum: 24.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: bystorymike
... würde. Langsam drückte Claudia immer wieder auf den Ball und ich spürte wie der Kunstschwanz aufgeblasen wurde. Maria fing vor Schmerz und Geilheit an zu jaulen. Ich begann mein Fingerspiel wieder zu intensivieren und erhöhte auch den Druck auf den Kitzler. Gleichzeitig bearbeitete Beate die Brüste immer fester und kniff zwischendurch in die emp-findlichen harten Warzen. „Stopf ihr das Maul, sonst schreit sie uns das ganze Hotel zusammen, Beate" wies sie Beate an. Die nahm Marias Slip und knebelte sie damit. Große glasige Augen die fürchterlich aufgegeilt aussahen, blickten uns abwechselnd an. Lange konnte Maria das wohl nicht mehr aushalten. „Nimm die Finger aus ihr, sofort!" wurde ich von Claudia angewiesen. „Ich will nicht dass sie schon kommt" Auch Beate ließ augenblicklich von der schwitzenden geilen Maria ab. Dreh dich auf den Bauch und rutsch etwas vom Tisch runter. Maria wusste nicht was sie machen sollte, oder sie bekam es nicht richtig mit. Claudia drehte sie also grob rum und zog sie an den Beinen vom Tisch. Die Füße berührten nun den Boden und der Oberkörper lag auf dem Tisch. Aus ihrem süßen Arsch ragte ein Stück des dicken schwarzen Dildos heraus, an dem der Schlauch mit dem Pumpball baumelte. Ein geiler Anblick. Mein Pint zog mich immer wieder in die Richtung der geilen Möse. Als ich einen Schritt auf Maria zuging, hielt Claudia mich am Arm fest und schüttelte den Kopf. „Später" sagte sie lüstern. Fast drei ...
... Stunden lief ich nun schon dauererregt rum und bekam keine Erleichterung. Ich war schon in Versuchung meinen Schaft mit meiner Hand zu reiben. Wieder vernahm ich Claudias Stimme: „Maria, willst du die nächsten Tage unsere kleine Lustsklavin sein? Natürlich nur nach Feierabend. Wir könnten dann gemeinsam viel Spaß haben." Maria antwortete nicht, sie lag nur in Trance schweratmend da. „Muss ich dich nochmal fragen, du Flittchen?" Mit diesen Worten holte Claudia aus und schlug mit der flachen Hand auf den Arsch von Maria. Diese zuckte erschrocken zusammen und kam etwas zu sich. Aus ihrer Kopfbewegung konnte man nicht herauslesen, wie sie sich entschieden hatte. Sofort klatschte es wieder auf den Hintern und die Hand hinterließ einen Abdruck in einer schönen roten Farbe. Diesmal versuchte Maria zu antworten, aber der Slip-Knebel ließ keine Wörter raus. Claudia nickte Beate kurz zu und sie nahm ihr den Knebel aus dem Mund. „Ja, das will ich. Aber ich will jetzt gefickt werden!" Claudia erwiderte nur: „Wann du gefickt wirst entscheide ich! Michael, fick sie in den Mund, aber richtig!" Sofort stellte ich mich neben den Tisch und steckte den harten Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickmaul. Marias Kopf dehnte ich etwas nach hinten, damit sie nicht würgen musste. Ich konnte dabei sehen, wie Claudia ganz versunken den roten Handabdruck auf dem Arsch sanft rieb. Ich stieß den Schwanz immer wieder tief in den Rachen von Maria. Ein Brummen ...