1. Die Fotzen in Nachbars Garten (3)


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: BDSM Anal Reif Autor: nurfuermich

    ... sich vorbei.“
    
    „Genauso wenig wie einen Schwanz wenn er mir gefällt. Ich bin nun mal eine versaute bisexuelle Hure, aber ich stehe dazu. Meine Fotze juckt eben Tag und Nacht.“
    
    „Genauso wie meine“, gestand Nadine. „Deshalb lasst uns endlich richtig anfangen!“ Wir begannen damit, dass sich die Mädchen in der 69er Stellung übereinander legten und sich gegenseitig die Spalten mit der Zunge bearbeiteten, während ich hin und her huschte und abwechselnd die Arschlöcher der beiden leckte. Lydia genoss es, dass Nadines Zunge tief in ihrem Schlitz wühlte. Sie streckte ihren Körper und presste ihre Lippen ebenfalls fest auf das Geschlecht der anderen.
    
    „So ist es fein“, lobte ich. „Ihr harmoniert sehr gut zusammen.“ Lydia forderte ihre Freundin nun auf mir ihre lesbische Spezialität vorzuführen, und Nadine zwängte gehorsam gleich mehrere Finger in das lüsterne Unterleibsfleisch ihrer Gespielin. Ich konnte es kaum fassen, dass nach und nach die ganze Hand in dem glitschigen Loch versank. Behutsam begann Nadine ihre Finger zu bewegen, ballte sie dann im Inneren zu einer Faust, die sie nun so tief wie möglich in das Loch hineinschob, wieder zurückzog und erneut tief versenkte.
    
    „Wie du siehst, ist meine Freundin auch eine Meisterin des Faustficks“, erklärte Lydia stöhnend und ballte ihrerseits ebenfalls eine Hand zur Faust um sie in Nadines Ritze zu führen. Weil das Loch klitschnass war, drang sie ohne Probleme tief hinein. Nadine wand sich wie eine Schlange unter dem festen ...
    ... Zugriff. Ihre Schenkel zuckten unkontrolliert und der Mösenschleim floss in Strömen und tropfte auf ihre Gespielin herab.
    
    „Ihr macht das sehr gut“, lobte ich schwanzwichsend. „Das sieht so geil aus, eure Fäuste in den Fotzen!“ Ich begutachtete das obszöne Treiben der beiden genüsslich, konnte mich gar nicht daran satt sehen. Aber Nadine hatte bald andere Pläne.
    
    „Ich halte das nicht mehr aus! Ich bin so geil, ich könnte nur noch schreien!“, stöhnte sie. „Fick mich endlich, Herr Professor! Ich brauche dringend einen dicken Schwanz für mein heißes Loch! Lydia hat mir so von deinem Pferdeschwengel vorgeschwärmt, dass ich ganz heiß darauf geworden bin!“ Sie starrte auf meinen zuckenden Schweif und spielte dabei mit ihren Titten. Dann nahm sie den Schwengel endlich in die Hand. Lydia folgte ihrem Beispiel und griff sich meinen Beutel.
    
    „Mir gefällt sein Schwanz auch. Und auch seine anderen Muskeln. Er wirkt ziemlich geil für einen Pauker.“
    
    „Ja, seine Ausrüstung gefällt mir“, bekannte Nadine. Es war jedoch Lydia, die als erste über mich kam, sich auf meine Schenkel setzte und nach meinem Pimmel grabschte. Nachdem sie ihn einige Male kräftig gewichst hatte, ließ sie sich mit einem lustvollen Seufzer darauf nieder. Mit heftigen Bewegungen jagte sie sich dann den Schweif in ihren nimmersatten Schlitz. Inzwischen war Nadine neben uns getreten und forderte: „Komm Süßer, mach es mir mit dem Finger, während ich zusehe, wie Lydia dich reitet!“ Folgsam steckte ich ihr den Zeigefinger ...
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