Die Fotzen in Nachbars Garten (3)
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Reif
Autor: nurfuermich
Natürlich war ich nicht mehr in der Lage am Abend dieses denkwürdigen Tages an meinem Buch zu schreiben, wie ich es ursprünglich geplant hatte. Wie hätte ich mich jetzt noch auf „Linguistische Besonderheiten in den Ritterromanen des Spätmittelalters“ konzentrieren können, nachdem ich so ausgiebig die sexuellen Besonderheiten meiner neuen Nachbarschaft erkundet hatte? Vielleicht sollte ich das Thema meiner Arbeit ändern, etwa eine soziologische Studie erstellen über das Verhalten der Bewohner von Stadtrandsiedlungen, doch das würde die geschätzten Leser dieser Seite wohl nicht besonders interessieren. Wie auch immer – ich konnte den folgenden Nachmittag kaum abwarten, denn Lydias Anfrage die Reparatur ihres Fernsehgeräts betreffend war mit Sicherheit nichts anderes als die Einladung zur Fortsetzung unserer Orgie, und so machte ich mich tags darauf in freudiger Erwartung auf den Weg. Als ich ankam lümmelte Lydia gemeinsam mit einem anderen, mir unbekannten Mädchen auf einer Decke am Swimmingpool, der sich am Rande des nachbarlichen Grundstückes befand und mir am Vortag in der allgemeinen Hektik gar nicht weiter aufgefallen war. Meine neue Freundin trug einen enganliegenden, weißen Badeanzug, der herrlich mit ihrer sonnengebräunten Haut kontrastierte, das Badedress der anderen war giftgrün und so tief ausgeschnitten, dass ihre gewaltigen Brüste bis zu den Nippeln frei lagen, Nippeln die einen Durchmesser von mindestens fünf Zentimeter hatten. Im Schritt saß es straff und war ...
... schmal genug, um zu beiden Seiten reichlich Schamhaar herauswuchern zu lassen, das von einem dicht bewachsenen Busch kündete. Ich gesellte mich zu den beiden Grazien. Die Fremde musterte mich neugierig, und ich zeigte mein Interesse an ihr mindestens genauso deutlich. Sie hatte lange, rotbraune Haare und ein leicht pausbäckiges Gesicht, war insgesamt zwar nicht ganz so hübsch wie meine junge Studentin, aber doch auch jenseits ihrer Titten durchaus attraktiv. Lydia stellte mir die Kleine als Nadine vor, eine Jugendfreundin.
„Lydia, erzählte mir gerade, was sie getrieben hat, bevor ich gekommen bin“, sagte Nadine. „Würdest du es dem Herrn Professor auch mitteilen?“
„Nun, das ist kein Geheimnis“, entgegnete Lydia. „Ich habe an mir herumgespielt, Herr Stolpe. Das Loch juckte mir unheimlich, und es war weit und breit kein Mann zu sehen. Also musste ich mich mit dem behelfen, was gerade in der Nähe war. Ich zeige es euch.“ Sie erhob sich und ging zu der Einstiegsleiter am Pool. Dort begann sie ihre Fotze an einem der gerundeten Stahlrohre zu reiben und gleichzeitig an dem anderen Rohr Bewegungen auszuführen, als würde sie einen Schwanz wichsen. „So habe ich mich schon oft befriedigt, wenn ich alleine war“, erklärte sie.
„Du warst eben schon immer ein Ferkel“, stellte Nadine fest. „Deswegen sind wir auch so gute Freundinnen.“
„Jawohl“, bestätigte Lydia. „Und wir haben auch meistens die Schwänze, die wir aufgerissen haben, miteinander geteilt. Besonders die großen und ...