1. In der Tiefgarage


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bythomas1965

    ... Fahrt hinunter in die Tiefgarage dauerte mit dem altersschwachen Fahrstuhl eine halbe Ewigkeit. Die Garage war ziemlich voll, was normal war, da im Haus überwiegend Rentner wohnten.
    
    Sie ging langsam durch die Garage, zu ihrem Wagen, öffnete die Fahrertür und holte die Schachtel Zigaretten aus dem Seitenfach. Mit etwas Mühe hielt sie die Schachtel mit den Fingerspitzen ihres eingegipsten Armes und zog mit zittrigen Fingern eine heraus, zündete sie an und nahm einen tiefen Zug.
    
    Aah, dass tat gut. Sie nahm noch ein paar tiefe Züge, ließ den Rest auf den Boden fallen und trat ihn aus. Sie schloß die Tür und wollte sie abschließen als sie merkte, dass jemand hinter ihr war.
    
    Er legte seine Hand auf ihren Mund und presste ein Messer gegen ihren Hals. „Keinen Mucks, wenn dir dein Leben lieb ist. Klar?"
    
    Sie war wie gelähmt, schaffte es aber mit dem Kopf zu nicken.
    
    Er nahm die Hand von ihrem Mund und strich durch ihre blonde Löwenmähne.
    
    „So, meine Kleine, wir haben die ganze Nacht für uns und wir werden viel Spaß miteinander haben", sagte er mit einem dreckigen Grinsen.
    
    Sie wurde leichenblass, als sie verstand was er von ihr wollte.
    
    „Los, die Arme aufs Dach."
    
    Als ihre Arme auf dem Dach lagen schob er ihr T-Shirt nach oben über ihren Kopf.
    
    „Mann, hast du geile Titten", sagte er als er anfing ihre großen Brüste zu kneten.
    
    „Au, aua ... bitte."
    
    Als seine rauhen Finger anfingen ihre Brustwarzen zu quetschen, schossen ihr die Tränen in die Augen und sie ...
    ... schluchzte unkontrolliert.
    
    "Ja, heul du nur, mein kleines Primelchen. Hier sind wir allein und niemand hört dich."
    
    Nach einer Weile ließ er seine Hände an ihrer Seite heruntergleiten bis sie auf ihren üppigen Pobacken lagen.
    
    „Mann, hast du einen dicken Arsch", lachte er und gab ihr einen kräftigen Schlag darauf.
    
    "Los rumdrehen."
    
    Sie drehte sich langsam nach links und überlegte verzweifelt wie sie ihm entkommen konnte.
    
    Als sie mit dem Rücken zur Autotür stand, konnte sie ihn zum ersten Mal sehen. Er hatte ein hageres Gesicht, fettige Haare, einen Dreitagebart und stank nach billigem Fusel.
    
    Als er sich etwas runterbeugte um ihren Slip herunterzuziehen sah sie ihre Chance.
    
    Sie wusste, dass es wehtun würde. Sehr weh sogar. Aber sie sah keine andere Möglichkeit, aber allemal besser als von diesem Typen vergewaltigt zu werden. Und so tat sie es.
    
    *****
    
    Sie hob ihren schweren Gipsarm, schloß ihre Augen und schlug ihn mit voller Wucht auf seinen Kopf.
    
    Es gab einen lauten Schlag als der Gips auf seinem Schädel landete. Das Letzte, was sie fühlte war ein stechender Schmerz in ihrem Arm und dann wurde es ihr schwarz vor Augen.
    
    *****
    
    Als sie erwachte lag sie in einem Bett und eine Krankenschwester saß neben ihr und hielt ihre Hand.
    
    „Wo bin ich?"
    
    „Im Krankenhaus. Sie sind jetzt in Sicherheit", sagte die Schwester mit einer warmen, freundlichen Stimme und drückte sanft ihre Hand.
    
    „Wie kam ich hierher?"
    
    „Ein Hausbewohner kam von einer Party ...