1. Fr.Bertram in Berlin - Botschaft und "GGG&quo


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Reif Gruppensex Fetisch Autor: Trauminet6

    ... gurgeln.“
    
    Sie hörte, was sie machen sollte. Einfach widerlich, mit den Unmengen an weißem Schleim zu gurgeln. Aber sie wollte es jetzt schnell beenden.
    
    „Grrrrrglll – glurkssss – grrrrgllll – grrrggllll“, machte Frau Bertram in die Kamera blickend. Der Männerschleim blubberte nur so vor ihrem Gaumensegel. Sie konnte es selbst nicht fassen, zu was sie inzwischen in der Lage war – und das vor all diesen vielen fremden Männern.
    
    „Und nun schluck' alles schön runter, Christina!“, befahl ihr der Studioleiter.
    
    „Gulp – glurks“, machte es, ihr Kehlkopf machte kräftige Schluckbewegungen und sie präsentierte ihre nun wieder leere Mundhöhle der Kamera.
    
    „Das können wir als ersten Take nehmen“, hörte sie den Kameramann sagen. Doch statt einer Pause ging es sofort weiter.
    
    Der Mann unter ihr hob sie kurz hoch, schwang sich unter ihr hervor und sprang vor ihr Gesicht, um auch seinen Riemen vor ihrem Gesicht leer zu wichsen.
    
    „Klatsch! Klatsch! Klatsch!“, machte es auf ihrer Haut und mehrere Salven trafen wieder voll in ihr Gesicht – vor ihre Brillengläser. Erneut so riesige Ladungen, wie sie es bisher nicht gewohnt war.
    
    „Die haben ordentlich Druck drauf, die Jungs, nicht wahr, Frau Bertram?!“
    
    Sie konnte nur mit dem Kopf nicken, denn schon der nächste wichste seinen Prügel vor ihren Augen und spritzte sie laut grunzend total voll. Ihr Gesicht war mittlerweile von einer dicken, klebrigen Schicht Sperma überzogen. Überall tropfte es herab, sogar ihre Haare, ihr schön ...
    ... zusammen gedrehter Dutt, waren mit weißen Fäden überzogen.
    
    „Jungs, macht mal kurz Pause, Frau Bertram will ja auch noch gefickt werden, nehme ich an?!“
    
    Sie schaute den „GGG“-Boss entsetzt an.
    
    „Muss das auch noch sein? Ich wollte eigentlich nur kurz mal vorbeischauen und mich bei Ihnen vorstellen.“
    
    „Aber liebe Frau Bertram, wir machen hier doch keine Heimatfilme, auch wenn Sie Österreicherin sind. Die Ansprüche sind im Laufe der Jahre gestiegen und ...“, er griff mit einer Hand an ihr tropfendes Kinn und sah sie streng an,“... Sie brauchen doch das Geld, nicht wahr.“ Er schien über ihre Lage informiert worden zu sein. Das konnte nur das junge Biest von Massias gewesen sein.
    
    Frau Bertram nickte nur zustimmend mit dem Kopf und wartete noch auf das, was im zweiten Teil auf sie zukommen sollte.
    
    Man gab ihr ein Glas Wasser zum Trinken, aber auf ein Tuch, um sich den Glibber aus dem Gesicht zu wischen, wartete sie vergeblich.
    
    Zur gleichen Zeit in der österreichischen Botschaft in Berlin:
    
    Stolz zeigte der ältere Beamte seinen Kollegen das Video vom Erlebnis der Vormittags.
    
    „Ist das eine geile Fickschlampe!“, sagte ein jüngerer Kollege zu ihm. „Und die hast Du nicht in den Arsch gefickt?!“
    
    „Aber schön, wie Du ihr Gesicht eingesaut hast!“, meinte ein anderer.
    
    „Wenn die Dame ihren Pass abholt, musst Du uns unbedingt Bescheid geben, damit wir ihr es noch zum Abschluss ordentlich besorgen können. Dir wird schon was einfallen.“
    
    Mit einem schäbigen Grinsen ...