Pen&Paper Pt. 03
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPurpleDeer
... zum Henker?! Ich dachte, du willst, dass das alles unter uns bleibt?" Sabine zog ihr Sommerkleid aus und warf es in eine Ecke des Zimmers. Dann ging sie auf Janosch zu. Sie sah, wie sich eine große Beule an seiner Hose bildete. „Findest du deine Tante nicht attraktiv? Du hast sie gehört - sie weiß nicht, ob sie euch will. Sie braucht einfach etwas Abwechslung." Die Mutter legte ihrem Sohn die Hände auf die Schultern und drückte ihn sanft hinab, sodass er sich vor sie kniete. Sein Gesicht war genau auf Höhe ihrer Scheide, die bereits vor Vorfreude glänzte. Er schloss die Augen. „Okay ~ ich sprech morgen mit Jonas und Max ..." „Sehr gut - und jetzt vergnügen wir zwei uns miteinander." Sie drückte sein Gesicht gegen ihren Schambereich und sofort begann ihr Sohn sie zu lecken. Janosch griff um Sabine herum und krallte sich in ihren Hintern, während er den Kopf weit in den Nacken legte und sich mit seiner Zunge um Sabines Klitoris kümmerte.
Ein wohliges Gefühl machte sich in Sabine breit. Mit jedem Mal, wo sie sich mit ihren Söhnen amüsierte, wurde es einfacher. Einfacher die Moral zu vergessen und sich ihren Söhnen hinzugeben. Nur so war sie überhaupt auf die Idee gekommen auch ihre Schwester mit an Bord zu holen. Sabine stöhnte gut gelaunt auf und vergrub ihre Finger in Janoschs Haaren. Dann ließ sie sich nach hinten aufs Bett fallen und begann ihre Hüfte passend zu Janoschs Arbeit zu bewegen. „Du machst das gut.", stöhnte sie glücklich auf, während sie das schmatzende ...
... Geräusch zwischen ihren Beinen wahrnahm. Janosch fuhr mit dem Zeigefinger und Mittelfinger einer Hand zwischen Sabines Pobacken entlang, bis er ihren Hintereingang erreicht hatte. Sanft drückte er sie dagegen, um sie zu stimulieren. Sofort bäumte sich Sabine überrascht auf und stöhnte ihre Bestätigung. Ihre Gedanken leerten sich und wieder gab sie sich dem Gefühl hin, dass sie auch schon im Bad gehabt hatte. „Nimm mich schon ...", raunte sie ungeduldig und begann an seinen Haaren zu ziehen, um ihn auf sich zu ziehen. Er ließ von ihrer nassen Scheide ab und wischte sich über den Mund. „Du bist so ungeduldig.", murmelte er nur und begann schnell seine Hose zu öffnen und abzustreifen. Für mehr ließ seine Mutter keine Zeit. Dann griff er sein Gemächt und setzte es an. Ohne vorzuwarnen oder weiter zu warten, presste er sich in voller länge in sie hinein. Sabine schrie stumm auf, riss den Kopf in den Nacken und krallte sich in die Bettdecke. „Nimm mich hart!", bettelte sie regelrecht, während sie ihren ganzen Körper ungeduldig hin und her wog.
Janosch setzte sich leicht auf und krallte sich in Sabines Hüfte. Dann begann er schnell und hart zuzustoßen. Es schmatzte und Janosch biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. Sie wussten nicht, ob Max noch da war. Das Jonas nicht hinzugekommen war - er musste letztlich ahnen, dass sie es hier oben trieben - ließ darauf schließen, dass der Freund noch da war. Seine Mutter stöhnte zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, wie ...