1. Pen&Paper Pt. 03


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPurpleDeer

    ... war. Doch das Gefühl, mit dem sie belohnt wurde, wenn sie ein Tabu brach, war zu köstlich.
    
    Vielleicht brauchte sie genau deswegen doch einen Moralapostel. Jemand, der ihr den Kopf wieder geraderückte. Sabine kaute unsicher auf ihrer Unterlippe herum. Ihre Finger wurden kalt, obwohl es warm war. Mit leicht zittrigen Fingern zog sie ihr Handy aus einer Tasche am Oberarm und durchsuchte die Bildergalerie, nach einem Bild von ihr und ihren Söhnen. Sie stand auf dem Foto in der Mitte, in den Armen ihrer Jungs.
    
    Nervös überreichte sie Sarah das Handy, die schon Feuer und Flamme war, das Wunder-Sexspielzeug zu sehen. Wie erwartet, schien Sarah verwirrt zu sein. Das was sie sah, entsprach nicht ihrer Vorstellung eines Sexspielzeugs. Ganz und gar nicht. Langsam wandelte sich ihre Verwirrung in Unglaube und schließlich in leichtes Entsetzen, als sie wirklich begriff. „Jonas oder Janosch ...", wollte sie zunächst nur wissen. „Beide ...", antwortete Sabine und sah erwartungsvoll ihre Schwester an.
    
    „Das kann nicht dein Ernst sein ..." Sarah kam näher auf Sabine zu, damit niemand sonst sie hören konnte. „Du lässt dich von Jonas und Janosch ficken? Deinen eigenen Söhnen?! Deinem eignen Fleisch und Blut?!" Ihr Gesichtsausdruck lies nicht direkt darauf schließen, was sie fühlte. Eine Mischung aus vielem. Verzweiflung, etwas Ekel vielleicht -- aber auch Aufregung. Sie konnte sich nicht vorstellen ein solches Tabu zu brechen. Die ältere Schwester sah etwas schuldbewusst durch die ...
    ... Gegend. „Ich weis selbst auch, dass es nicht richtig ist ... aber seit ich mich einmal dazu überwunden habe, ist mein Gewissen nicht mehr so stark, wie es sein sollte ... es fühlt sich so gut an und mein Gott, die Beiden wissen wirklich was sie machen!" Man konnte Sabine ihre gemischten Gefühle aus Scham und Begeisterung ansehen. Sarah schüttelte leicht den Kopf. „Es ist falsch. Du lässt dich nicht nur von deinen Söhnen ficken, du betrügst auch deinen Mann." Sabine wollte sich rechtfertigen, ihrer kleinen Schwester sagen, wie gut sie sich am Morgen gefühlt hatte, wie gut sie sich der Sex angefühlt hatte. Allein die Vorstellung, wie sie von Jonas und Janosch zeitgleich in die Mangel genommen wurde, löste bei ihr wieder ein wohlig warmes Gefühl aus. „... glaub mal, ich hab auch schon darüber nachgedacht, mir einen Lover zu suchen. Ich tu's ja immer noch! Aber deine eigenen Söhne? Das ist einfach nicht richtig." Wären es Fremde, hätte Sarah wohl anders reagiert. Nicht zusprechend, aber anders.
    
    Sich von zwei Fremden im Bett bearbeiten lassen, hätte möglicherweise auch andere Konsequenzen mit sich gebracht. In einem solchen Fall hätte sie nicht nur ihre Ehe aufs Spiel gesetzt, sondern auch ihre Familie. So hatte sie offensichtlich jedoch den Zuspruch ihrer Kinder. „Behältst du es für dich?" Sarah sah etwas zweifelnd zu ihrer großen Schwester. „Ich sollte es deinem Mann sagen ... aber ich behalt's für mich."
    
    Eine ganze Weile joggten sie wortlos nebeneinander her. Sarah hatte die ...
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