1. Schlitzparade


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... um Franziska kümmerte. Die lag immer noch auf dem Tisch. Ihr Schreien war in ein sanftes Wimmer übergegangen.
    
    "Respekt", prostete Georg seinem Sohn zu.
    
    "Danke Vater." Korbinian war schon ein wenig stolz, denn der Vater lobte nicht oft.
    
    "Du Vater."
    
    "Ja?"
    
    "Hast was dagegen, wenn ich die Mama gleich mit aufs Zimmer nehm?"
    
    "Mit der Franzi können wir heut eh nicht mehr viel anfangen", sagte Georg, mehr zu sich selbst. Er trank einen Schluck und schaute seinen Sohn an. "Und du hast ja mitbekommen, wie die Zwillinge mich anschauen. Wer kann da schon nein sagen?"
    
    "Dann paßts also?"
    
    "Das paßt schon!"
    
    "Und die Franzi?"
    
    "Laß mal, Korbinian. Um die kümmere ich mich noch." Er grinste seinen Sohn an. "Wenn sie sich wie eine dumme Kuh aufführt, dann wird sie auch so behandelt. Im Stall habe ich eine Box, mit all den Unannehmlichkeiten, die sie so sehr haßt."
    
    Korbinian klopfte seinem Vater auf die Schulter.
    
    "Papa. Du bist der Größte!"
    
    "Ich weiß. Aber jetzt kümmere dich um Mama. Die nagt schon eine Woche am Hungertuch - Wennst verstehst, was ich meine."
    
    *
    
    Jedes der Kinder hatte in dem renovierten Bauernhof eine eigene kleine Wohnung bekommen. Bad, Schlafzimmer und ein Wohnraum mit insgesamt knapp 50 Quadratmeter. Da in der Küche gegessen wurde, und man die Abende in der guten Stube verbrachte, also genügend Platz für ein bißchen Abgeschiedenheit.
    
    Korbinian stand am Fenster und blickte hinüber zu den ehemaligen Ställen. Er konnte sich in etwa ...
    ... vorstellen, was Franziska in diesem Moment blühte. Er würde seinen Vater bitten, ihm alles haarklein zu erzählen. Sein Schwanz zuckte bei diesem Gedanken.
    
    Etwas, was seiner Mutter nicht entging. Da ihr Sohn ihr nichts gesagt hatte, stand sie schräg hinter ihm und beobachtete ihren Sohn. Korbinian spürte den Blick in seinem Rücken und drehte den Kopf.
    
    "Was?"
    
    "Nichts", versicherte Elisabeth schnell. Nach einer Weile: "Es ist nur ..."
    
    "Du redest von Franzi. Glaubst du, ich habe ihr Unrecht getan?"
    
    "Nein. Das ist es nicht. Wir. Also dein Vater, weiß bald nicht mehr, was er mit ihr machen soll."
    
    "So schlimm?"
    
    Elisabeth nickte traurig.
    
    "Vielleicht will sie einfach nur runter vom Hof? Habt ihr daran schon mal gedacht?"
    
    "Das ist es ja gerade. Der Vater hat es ihr ja sogar freigestellt zu gehen. Aber sie will nicht. Sie will partout hier bleiben."
    
    Nach einer Weile nahm Korbinian seine Mutter in den Arm.
    
    "Weist du was? Ich schau mal, wann es günstig ist. Und dann red ich mit ihr. Vielleicht steckt hinter ihrer Zickigkeit noch ganz was Anderes."
    
    "Das machst du?" Elisabeth strahlte übers ganze Gesicht. "Wo sie dich doch immer so ärgert?" Sie näherte sich ihrem Sohn und legte ihren Kopf an seine Brust. "Bist ein guter Bub!"
    
    Korbinian ließ sie einen Moment gewährend, dann drückte er seine Mutter sanft von sich weg.
    
    "Ich hab dem Vater schon gesagt, daß du ganz toll ausschaust. Bist immer noch glücklich mit ihm?"
    
    Elisabeth nickte ohne Worte. Sie ...
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