Schlitzparade
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... strahlte übers ganze Gesicht, während sie langsam auf die Knie sank. Mit Korbinians Schwanzspitze zwischen den Lippen, sah sie zu ihm auf. Da war es. Das Lächeln von jemandem, der die Fäden zieht, ohne daß die Anderen es mitbekamen.
*
Zur gleichen Zeit stand Franzi schon in ihrer Box. Georg hatte vor, sie ein paar Tage dort stehen zu lassen. Zuerst ließ er seine Tochter ihr Heim auf Zeit selbst einstreuen, dann füllte sie den Wassereimer und den Futterbeutel. Georg überprüfte derweil den Notfallknopf, der ein akustisches Signal ertönen ließ und gleichzeitig einen Alarm im Haupthaus auslöste.
"Du Vater ... "
"Halt die Goschen!", fauchte der Vater und machte sich bereit seine Tochter in Ketten zu legen. Schwere Metallfesseln an den Fußgelenken verhinderten, daß sie die Schenkel schließen konnte. Ein Ring um den Hals wurde mit einer Kette verbunden, die ein Aufrichten verhinderte. Um die Handgelenke kamen ebenfalls stählerne Fesseln, die mit Ketten an Metallrohren befestigt waren. Franziska konnte nun entweder sehr unbequem stehen, oder aber nur wenig bequemer auf dem Streu liegen.
Zum Abschied klopfte der Vater noch einmal herzhaft auf das, inzwischen ins purpurne wechselnde, Hinterteil seiner Tochter. Franzi schrie so laut sie konnte.
"Heb dir deine Energie besser auf", grinste Georg schadenfroh. "Morgen lernst nämlich die neue Melkmaschine kennen ... "
*
In der Zwischenzeit hatte es sich Korbinian richtig gut gehen lassen. Seine Mutter hatte seinen ...
... Schwanz geblasen, bis er hart war. Wenn Korbinian sein zuckendes Fleisch gegen den Bauch drückte, verstand Elisabeth diese Aufforderung und schleckte mit nasser Zunge seinen Hodensack ab. Immer wieder ließ sie dabei einen der Hoden in ihren Mund gleiten und lutschte vorsichtig daran. Kurz bevor es für Korbinian kritisch wurde, entwand er sich seiner Mutter und machte es sich auf seinem Bett bequem. Mit verschränkten Armen hinterm Kopf sah er zu, wie seine Mutter vom Fußteil her auf ihn draufkrabbelte. Ihre mächtigen Brüste schwangen hin und her. Als sie sich aufrichtete, drückte sie mit ihrer Scham seinen Schwanz gegen seine Bauchdecke. Nun sah es so aus, als ob aus ihrem nackten Schlitz eine Eichel wuchs. Durch langsames vor und zurück des Beckens teilten sich Mutters Schamlippen und nahmen den zuckenenden Schwanz ihres Sohnes in Geiselhaft.
Eine Weile ließ sich Korbinian dieses Masturbieren gefallen. Wenn er an sich herabschaute, sah er seinen Schwanz gebadet in schleimigem Naß. Und weil er sich auf keinen Fall selbst anspritzen wollte, sorgte er mit einer spontanen Bewegung seiner Hüfte dafür, daß die Spitze seines Freudenspenders dort hinein rutschte, wohin sie seiner Meinung nach gehörte. OK. Ein Loch weiter wäre auch noch in Ordnung gewesen.
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Ein paar Zimmer weiter stand Georg mit gespreizten Beinen und von sich gestreckten Armen in einer überdimensionalen Badewanne. Seine Töchter Maria und Fanny seiften ihren Vater mit wohlriechendem Schaum ein, wobei sie auch ...