1. Donau


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: träumer

    ... Unterhose auf dem Boden. Auáer bis auf die gelben Gummistiefel nackt, steht sie jetzt vor dem Latzhosentypen, und schaut erwartungsfroh zu ihm herauf. ? Dua musst aber jetzt hurtig raus aus deiner Hos`, sonst hast de morgen sicher den Katharr!? ? Aber Tante, i sch"m mie vor dir! I bleib lieber in der Hos!? Aha, die gute will ihren Neffen verfhren. Ich zeige Sarah mit dem Zeigengfinger auf den Lippen an zu schweigen. Sie nickt. Gespannt beobachten wir, wie die Szene weiter geht. Wir haben von oben durch ein fehlendes Brett im Deckenboden einen absolut genialen Blick auf die Szenerie. Hoffentlich kommen die zwei nicht auf die Idee, hier rauf zu kommen.
    
    Jetzt sitze ich hier w"hrend eines Unwetters mit Andreas ganz alleine in einer Scheune. Niemand kann uns sehen und h"ren. Ich bin erregt, nein geil ist das richtige Wort, und dieser Kerl nimmt mich berhaupt nicht als Frau war. Wahrscheinlich hat er auch nicht heimlich geschaut, dann h"tte er doch bestimmt eine Bemerkung gemacht. So sind doch die M"nner normalerweise. Vielleicht ist er ja auch ganz anders. Schchtern- er empfindet vielleicht genauso fr mich, vielleicht verzehrt er sich gerade vor Lust nach mir und traut sich einfach nicht, es mir zu sagen. Wahrscheinlich sollte ich mich ihm einfach offenbaren. Dann h"tten wir ein fr alle mal Klarheit. Aber h"lt das unsere Freundschaft aus, wenn es nicht so ist? Oh mein Gott, w"re das peinlich! Wenn es in fnf Minuten noch regnet, sage ich ihm offen ins Gesicht, was ich ...
    ... von ihm will! Was ist das denn fr ein Mist, jetzt bekommen wir auch noch Besuch. Zwei total durchn"sste Bauersleute. Ein junger, zugegeben extrem gut aussehender Typ, wahrscheinlich noch keine zwanzig Jahr alt, mit seiner Mutter. K"nnte jedenfalls vom Alter her zutreffen. Ade, du sch"nes Sch"ferstndchen mit Andreas. Aber wahrscheinlich h"tte der mich sowieso nur ausgelacht. Aber hoppla, kaum sind die im trockenen, f"ngt sich die B"uerin schon an auszuziehen. Der kleine ist ihr Neffe, kann man aus dem Gespr"ch heraush"ren. Zu Recht deutet mir Andreas an ruhig zu sein. Wer weiá, was wir noch alles erleben k"nnen. Leider ziert sich der Neffe noch ein wenig, obwohl er sichtlich gefangen ist, von den urwchsigen Ausmaáen der M"pse seines Tantchens. Diese Szene hat schon was. Wird der Gute gleich von seiner Tante vernascht? ? Was hoaát hier, i lass die Hos`an? Gefall i dir etwa nit? So oft, wie du mir heimlich auf meine Dinger spekulierst, koan i das anfach nit glauben! Oder iss es, weil i die Frau vom Bruder deiner Mutter bi?? Na ja, wenigstens keine Blutsverwandten. W"re sogar fr Bayern etwas hart. ? Oh, Tante Marlies, du hascht gemerkt, wie i dir heimlich auf deine Brschte geschaut hoab?? Tante Marlies gibt ihm keine Antwort mehr. Sie tritt auf ihn zu und macht ihm die Tr"ger der Latzhose auf. Die Hose rutscht runter. Schnell streift sie ihm das T-Shirt ber den Kopf. Da Tante Marlies, wie es scheint von der schnellen Truppe ist, sind nach einem kurzen Augenblick auch die ...
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