Donau
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: träumer
... Z"rtlichkeit sofort zum Zuge zu kommen, doch er wartet ab, er z"gert hinaus. Dies alles mit anschauen zu mssen macht mich geil. Mein Schwanz ist jetzt wieder zum Bersten gespannt. Tantchen und Neffe kssen sich immer noch. Ihre H"nde streicheln jetzt fordernder den Partner. Bald wird irgendwas Neues geschehen. Ich wnsche mir, ich k"nnte Sarah so streicheln und schaue zu ihr herber. Zum zweiten Mal an diesem Tag verschl"gt es mir die Sprache. Sarah schaut mich verkl"rtem Blick an und streichelt sich dabei selbst durch den Body hindurch den Schlitz. Der Mund trocknet mir aus. Soll ich es jetzt wagen? Noch traue ich mich nicht auf Sarah zuzugehen. Dennoch ziehe ich meine Radlerhose runter und beginne, meinen steifen Schwanz langsam zu streicheln. Zu viel Geilheit hat sich aufgestaut. Sarahs Blick klebt jetzt nicht mehr an den beiden Liebenden im Untergeschoá, sondern ihre Augen fixieren nun meinen Riemen. Ich kann Begeisterung in ihren Augen erkennen. So, jetzt oder nie. Gerade will ich ansetzen, ihr zu sagen, dass ich sie auf der Stelle vernaschen m"chte, da h"re mit einem heiseren, erregten Keuschen von ihr: ? Auch wenn du mich Scheiáe findest, ich will, dass du mich auf der Stelle fickst!? Ich kann erst nichts sagen. Nach ein paar Augenblicken beuge ich mich nach vorne, nehme Sarahs Kopf in die H"nde und ksse sie: ? Ich hab` dich schon immer gewollt, seit wir uns kennen!?
Nun ist es raus. Ich habe Andreas gesagt, dass ich mit ihm ficken will. Er lacht ja nicht. Er ...
... schaut noch nicht einmal entrstet. Was macht er jetzt? Er beugt sich zu mir und ksst mich. Was sagt er, er wollte mich schon immer? Wie kann man sich nur so irren. Andreas ksst wie ein Gott. Er hat eine leidenschaftliche, aber dennoch gefhlvolle Art zu kssen. Gierig spielen unsere Zungen miteinander, erforschen jeden Teil unserer Mundh"hlen. Wir reiáen uns gegenseitig die Kleider vom Leib, ohne unseren schweinischen Kuss zu unterbrechen. Wir sind beide bis aufs Žuáerste erregt. Trotzdem bleiben wir halbwegs kontrolliert. Wohl wissend, dass uns vielleicht nur diese kurze Zeit bleibt, wollen wir unsere Lust, unsere Begierde auskosten, und den H"hepunkt so lange wie m"glich hinausz"gern. Ich dirigiere Andreas auf den Rcken. Noch ein letztes neckisches Spielen mit der Zungenspitze, da setze ich mich schnell rcklings mit meinem Hintern auf sein Gesicht. Ich pr"sentiere Andreas meine sch"umende Muschi direkt vor seinen Augen. Es ist klar, was ich will. Artig f"ngt er auch sofort an zu lecken und zu saugen. Sofort schieáen mir unkontrollierte Lustschauer durch den K"rper. Ein wahrer Meister der oralen Stimulation! Ich muss mich ablenken. Nach vorne gebeugt, nehme ich seinen prachtvollen Schwanz in die Hand, und beginne an seiner Eichelspitze zu lutschen. Er schmeckt nach Geilheit, ganz salzig. Wahrscheinlich wegen des kleinen Glckstropfens, wie er bei M"nnern ja ganz normal ist.
Sarahs Kuss schmeckt so traumhaft. Ich fhle mich ihr so nah. Es gibt nichts Intimeres als einen ...