FKK Privat Teil 02
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Copyright by swriter Feb 2016
Schweigen. Niemand im Wohnzimmer wagte sich zu rühren. Drei Augenpaare huschten hin und her, erkundeten jeweils die Regungen der anderen beiden Personen am Tisch. Jutta atmete flach, schaute unsicher in die Gesichter ihrer Kinder. Jenny und Kevin blickten unschlüssig drein. Kevin sah aus, als wollte er sich am liebsten in Luft auflösen. Jenny sah ihre Mutter streng an. Dann setzte sich ein schelmisches Grinsen durch. Ihre Mundwinkel schoben sich in die Höhe. Dann stellte sie ein freudestrahlendes Lächeln zur Schau. Jutta ließ sich anstecken und grinste verschmitzt. Es dauerte nicht lange, bis die Drei um die Wette grienten und den Witz der besonderen Situation zu schätzen wussten.
„Interessantes Abendessen", fiel Jutta ein, was ihre Kinder zum Lachen brachte. Jenny zuckte mit den Schultern und meinte: „Ja ... war ganz interessant."
Jutta hatte gerade einen unglaublich intimen Augenblick im Kreise ihrer Kinder erlebt, zu dem es niemals hätte kommen dürfen. Sie wusste, dass sie sich nicht hätte treiben lassen dürfen, und doch war die Situation so prickelnd, erregend und wahnsinnig geil gewesen, dass sie das Zustandekommen kaum verfluchen konnte. Sie erkannte, dass sie momentan zu keiner vernünftigen Bewertung der Situation fähig war und beschloss, ein endgültiges Urteil zu fällen, nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war. Kevin meldete sich zu Wort: „Ich gehe mich mal frisch machen."
Er wischte sich mit der Servierte behelfsmäßig das ...
... Sperma vom Bauch und erhob sich dann von seinem Platz. Jutta blickte ihrem Sohn hinterher und verfolgte, wie er das Wohnzimmer verließ. Mutter und Tochter blieben am Tisch sitzen und sahen sich tief in die Augen.
„War doch nett, oder?", fragte Jenny breit grinsend.
„Das war es wohl", erwiderte ihre Mutter. „Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es so weit kommen musste."
„Bereust du es?"
„Frag mich das in ein paar Tagen noch einmal", bat Jutta und erhob sich. „Wollen wir vielleicht den Tisch abräumen?"
Jenny zeigte sich erstaunlich kooperativ und beeilte sich, ihrer Mutter zur Hand zu gehen. Wo Jutta sonst mit Engelszungen auf ihre Kinder einreden musste, um zumindest ein wenig Hilfe im Haushalt zu erfahren, räumte Jenny nun mit großem Elan den Esstisch ab. Sie verfrachteten das Geschirr gemeinsam in die Spülmaschine und blieben unschlüssig voreinander stehen.
„Und nun?", fragte Jenny gewitzt.
„Ich bin müde. Ich lege mich glaube ich hin", erwiderte ihre Mutter.
„Ich nicht ... Vielleicht lese ich noch oder schaue, was die Glotze so hergibt."
Jutta spürte, dass etwas zwischen Jenny und ihr stand. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter war, wie man es zwischen einem Teenager und seiner Mutter erwarten durfte. Doch plötzlich gab es diese unsichtbare Barriere, das Unausgesprochene, was zwischen ihnen geschehen war. Etwas war an diesem Abend passiert, und Jutta wusste genau, dass sich etwas in der Beziehung zu ihren Kindern geändert hatte. Sie hatte ...