FKK Privat Teil 02
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Lichtschalter. Die Deckenlampen spendeten Licht, und Jutta erkannte, dass Jenny auch jetzt noch keine Kleidung am Leib trug. Sie musterte ihre Tochter neugierig und erinnerte sich, dass Jenny gerade aus dem Zimmer ihres Bruders geschlüpft war.
Die Schwester nackt im Zimmer des Bruders. Nach dem, was vor wenigen Stunden im Wohnzimmer geschehen war. Jutta wurde von einer unbändigen Neugierde gepackt. Warum hatte sich Jenny in Kevins Zimmer aufgehalten? Was hatten die Geschwister dort getrieben? War Kevin ebenfalls nackt gewesen?
„Mensch Mama ... Renn doch nicht im Dunkeln hier rum. Da bekommt man ja einen Schock fürs Leben."
Jutta war zu perplex, um schlagfertig reagieren zu können. Ehe sie etwas sagen konnte, hatte sich Jenny auch schon an ihr vorbei gezwängt und ihre Zimmertür erreicht. „Nacht, Mama."
Jenny ließ ihrer Mutter keine Gelegenheit, Fragen zu stellen und war bald in ihrem Zimmer verschwunden. Jutta blieb unschlüssig vor Kevins Zimmertür stehen und spielte mit dem Gedanken, ihrem Sohn einen spontanen Besuch abzustatten. Sie wollte unbedingt erfahren, worüber die Geschwister sich ausgetauscht hatten, doch sie war der Meinung, sich nicht zu sehr in die Privatsphäre der beiden einmischen zu dürfen.
Sie rang mit sich und ihrem Gewissen und zog sich in ihr Schlafzimmer zurück. Dank der bleiernen Müdigkeit fiel Jutta in einen tiefen Schlaf und vergaß ihre unbeantworteten Fragen. Am nächsten Morgen war sie als Erste auf den Beinen. Sie machte sich einen ...
... Kaffee und setzte sich an den Küchentisch, auf dem sie die Morgenzeitung ausbreitete. Sie trug noch ihr Nachthemd und hatte nicht vor, sich sobald herauszuputzen. Sie wollte den Tag gemächlich ansehen und die Ruhe genießen. Knapp eine halbe Stunde später gesellte sich ihre Tochter zu ihr. Jenny wirkte noch verschlafen und murmelte einen unverständlichen Morgengruß in Juttas Richtung. Sie schnappte sich eine Tasse aus dem Schrank und goss sich eine duftende Dosis Kaffee ein. Nur mit einem Höschen bekleidet setzte sie sich zu ihrer Mutter an den Tisch und nahm einen großen Schluck von dem Muntermacher.
Jutta widmete ihr ihre Aufmerksamkeit und fragte: „Hast du es dir überlegt und trägst ab jetzt wieder Kleidung?"
Jenny brauchte einen Moment, bis sie die Anspielung verstand. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Macht der Gewohnheit ... Ich habe wohl vergessen, dass ich ab sofort nackt umherlaufen wollte."
„Dass du ein Höschen trägst, ist ja immerhin etwas", scherzte Jutta. „Wie geht es dir?"
„Ich bin müde."
„Dann leg dich noch etwas hin."
„Dafür bin ich nicht müde genug."
Ihre Blicke trafen sich. Jutta lagen tausend Fragen auf der Zunge. Nun, da sie hellwach war, bohrten sich die Fragen in ihre Eingeweide und sie brannte auf Antworten. „Sag mal ... Worüber haben Kevin und du denn gestern Abend noch geredet?"
Jenny zuckte mit den Schultern und nahm einen großen Schluck vom Heißgetränk. „Über alles Mögliche."
Jutta war mit der Antwort nicht zufrieden und ...