1. FKK Privat Teil 02


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... plötzlich die Spritzer über die Tischkante geflogen kamen."
    
    Mutter und Tochter lachten gemeinsam und betrachteten einander neugierig. Ehe Jutta den Faden aufgreifen konnte, betrat Kevin lautstark die Küche. Die Küchentür schlug geräuschvoll gegen den Schrank, sodass Jutta erschrocken zusammenzuckte. Sie fuhr herum und musterte ihren Sprössling mit kritischem Blick. Sie staunte nicht schlecht, als sie realisierte, dass sich Kevin splitterfasernackt präsentierte. Sie erinnerte sich an die Jennys Information vom Vortag, dass ihr Bruder scheinbar nackt schlafen würde. Kevin blickte sich neugierig um und stellte fest, dass nur er vollkommen nackt war. Er sah seine Mutter fragend an und meinte: „Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, ab sofort keine Klamotten mehr zu tragen?"
    
    „Eigentlich nicht", beantwortete Jutta die Frage. Sie grinste schelmisch und warf Jenny einen verschwörerischen Blick zu. Kevin musterte seine Schwester. „Und warum hast du ein Höschen an? Ich dachte, wir wollten ab jetzt ungezwungen sein."
    
    „Stimmt", erinnerte sich Jenny und hob kurz den Hintern an. Sie streifte sich ihr Höschen ab und warf es ihrem Bruder zu, der geschickt auswich, das Gesicht verzog und nun seine Mutter prüfend anschaute.
    
    Jutta spürte die Blicke ihrer Kinder auf sich gerichtet und erkannte, was die beiden von ihr erwarteten.
    
    „Ich ziehe mich nicht aus. Warum sollte ich?"
    
    „Was spricht nach gestern dagegen?"
    
    „Was spricht dafür?", entgegnete Jutta. „Mir ist nicht zu warm und ...
    ... duschen gehe ich erst später. Ein Nachthemd zu tragen, erscheint mir logisch."
    
    Jenny rollte mit den Augen und stand auf. Sie stellte ihre Tasse in die Spüle und fischte ihr Höschen vom Boden auf. Jutta blieb nicht verborgen, welch neugierige Blicke Kevin auf den Hintern seiner Schwester warf. Jenny verließ die Küche, während Kevin unschlüssig an der Arbeitsplatte lehnte und seine Mutter beobachtete. Jutta musterte ihn und gönnte sich auch einen Blick auf seine Lenden. Als sie fand, zu intensiv hingesehen zu haben, löste sie den Blick von Kevins Penis und sah ihrem Sohn in die Augen. „Ich kann euch nicht verbieten, nackt zu bleiben. Ich werde mir aber noch überlegen, ob ich das auch möchte. Bis dahin werdet ihr damit leben müssen, eure Mutter bekleidet vorzufinden."
    
    „Alles easy, Mama", erklärte Kevin grinsend. „Obwohl ... So schlecht siehst du ja auch nicht aus, als dass sich ein Blick auf deine nackten Tatsachen nicht lohnen würde."
    
    Jutta verließ die Küche und zog sich ins Bad zurück. Die Äußerung ihres Sohnes hallte noch nach. Wie sollte sie diese Aussage verstehen? Fand Kevin, dass seine Mutter attraktiv war und dass er sie gerne betrachtete? Erfreute sich Kevin am Anblick der nackten Tatsachen seiner Familienmitglieder? Hatte er die Geschehnisse des Vorabends als Einladung verstanden, die Frauen in seiner Familie mit anderen Augen zu betrachten und zu begehren? Erneut stellte sich Jutta die Frage, was Jenny vergangenen Abend in Kevins Zimmer gemacht hatte? Hatten ...
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