1. FKK Privat Teil 02


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... verspürten. Jutta malte sich aus, wie Jenny und Kevin gemeinsame Sache machten, sich gegenseitig demonstrierten, was ihnen gefiel. Der Gedanke war geeignet, ihrer Libido einen Schub zu verleihen. Juttas Finger glitt nun intensiver und raumgreifender durch ihre Muschi. Seufzer entflohen ihrer Kehle. Sie rutschte unruhig über den Toilettendeckel. Das Plastik knarzte unter ihrem Gewicht. Jutta konnte nicht mehr ruhig sitzen bleiben und genoss ihr Fingerspiel in vollen Zügen. Dann ging es ganz schnell. Als hätte man ihr ein schnell wirksames Aphrodisiakum verabreicht, erreichte sie in Windeseile den himmlischen Punkt, an dem sie den Lohn ihrer Bemühungen kassieren durfte. Jutta kam und stöhnte ihre Lust in die Welt hinaus. Mit zitterndem Leib spürte sie Welle um Welle purer Lust durch jede Faser ihres Körpers fließen und vergaß alles um sich herum, bis die köstlichen Lustmomente nachließen und breiter Zufriedenheit Platz machten.
    
    Jutta blieb entspannt auf der Toilette sitzen und schnappte nach Luft. Gierig sog sie den Sauerstoff in ihre Lungen und genoss die nachklingenden Lustmomente. Sie öffnete die Augen und blickte starr geradeaus. Sie erhob sich und stellte sich ans Waschbecken. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und fragte die Person von Angesicht zu Angesicht, ob sie das Richtige getan hatte. Hatte sie sich derart gehen lassen dürfen? Was hatte ihre Lust vorangetrieben? Die frivolen Gedanken an ihre Kinder? Die Frage bedurfte keiner Antwort, denn diese lag auf der Hand. ...
    ... Tief in ihrem Innern wusste sie, dass es falsch gewesen war, sich Jenny und Kevin in enger Vertrautheit vorzustellen, und doch war die Vorstellung des geschwisterlichen Treibens so anregend gewesen, dass es einfach richtig gewesen sein musste, die unmoralischen Gedanken zuzulassen. Und nun? Wie sollte sie mit der Situation umgehen? Jutta hatte keine Antwort parat und schlüpfte zunächst aus ihrem Nachthemd. Sie sprang unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf ihrer Haut.
    
    Nach einer Weile entschlüpfte sie der Duschkabine und hüllte sich in ein Badetuch. Sie frisierte sich, trug ein Deodorant auf und entschied, ihr Schlafzimmer aufzusuchen, wo sie sich etwas zum Anziehen holen wollte. Doch dann hielt sie inne und dachte nach. Sie wog das Für und Wider ab, hinterfragte den Sinn ihrer Eingebung und traf eine Entscheidung. Jutta hängte das Badetuch an die Stange, warf einen letzten Blick in den Badezimmerspiegel und verließ dann nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, das Bad. Sie fühlte sich beschwingt, voller Elan und war dennoch aufgeregt wie ein kleines Kind vor Weihnachten. Ihre Kinder hatten es ihr an diesem Morgen vorgemacht. Nun hatte auch sie sich entschlossen, auf Kleidung zu verzichten und ihre Familienmitglieder mit nackten Tatsachen zu konfrontieren. Wie würden Jenny und Kevin darauf reagieren? Hatten es sich ihre Kinder inzwischen anders überlegt und sich längst etwas angezogen? In dem Fall würde Jutta schön dumm dastehen. Das Risiko war sie allerdings gewillt ...
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