Die Lebensschule (4 - 6)
Datum: 28.09.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Schamlippe abwärts und dann wieder zurück.
Ihre Lippen stehen halb offen und ich kann ihr Innenleben sehen. Das kenne ich ja jetzt schon von Maja und auch von Sylvia, aber ich kann eigentlich nicht sagen, dass ich dieses Faltengewirr besonders schön finde. Da müsste man dann schon Karl-August oder Karlchen heißen. Sie atmet jetzt tief, stoßweise und ein wenig ängstlich, aber sie lässt ihre Hände oben. Erst, als ich ihr oben an ihrer Spalte den Kitzler rubbele, zuckt ihre rechte Hand nach unten und schiebt meine Hand weg. Irgendwie muss ich ihre Hand beschäftigen. Ich frage sie also nach einer Sache, die ich schon ahnte, als ich sah, dass sie auch keine Jungfer mehr ist.
„Du, Sandra, sage mir doch einmal: Ist dein Stiefvater Ullrich manchmal nachts in dein Bett gekommen?“ Sie bestätigt sofort meine Ahnung.
„Ja, er ist oft zu mir ins Bett gekommen, um mir den Teufel auszutreiben, wie er gesagt hat. Da hatte er immer so ein langes rundes Ding, so eine feuchte Stange aus Gummi am Bauch. Das nannte er seinen Teufelsaustreiber. Die hat er mir dann immer da unten rein gesteckt und dann hat er eine Weile in mir herumgebürstet. Das war nicht richtig schön, weil er so nach Bier, Schnaps und Zigarren gerochen hat, aber es musste ja eben sein. Er hat mir dabei immer in die Brüste gezwickt und das hat weh getan. Bei dir hier war das viel, viel schöner. Dann ist er eingeschlafen und ich bin in sein Bett zum Schlafen gegangen.
„Du, Sandra, ja weißt du, ich habe hier an meinem ...
... Bauch auch so einen Teufelsaustreiber wie dein Stiefvater, aber einen ohne Gummi. Den brauche ich jetzt ganz dringend hier bei dir. Der müsste aber wieder einmal etwas aufgepumpt werden, damit ich weitermachen kann. Würdest du das bitte übernehmen?“ Wenn ich heute schon die dritte Musch zu bearbeiten habe, bevor ich mich so richtig und wirklich daran gewöhnt habe, dann möchte ich wenigstens auch dafür in Stimmung gebracht werden.
„Ja“, sagt sie, „Das habe ich schon gesehen. Die Männer haben hier alle so ein Ding am Bauch. Manche hängen herunter, manche stehen nach vorn, wie bei meinem Stiefvater, und bei einem ist er ganz dick und groß und zeigt zum Himmel. Sind das alles Teufelsaustreiber? Aha, jetzt weiß ich auch, warum die Leiterin vom Frauenhaus mich ausgerechnet hierhin gebracht hat. Damit mir endlich der Teufel richtig ausgetrieben wird. Das ist gut. Wenn du mir zeigst, wie ich deinen Austreiber aufpumpen kann, dann mache ich das gerne.“
Ich nehme also ihre rechte Hand und vertraue ihr mein Karlchen an. Zeige ihr, wie sie ihn schön langsam und gefühlvoll aufpumpen soll. Sie macht das ganz gut und sie freut sich richtig, wenn sie es schafft, ihn immer größer und strammer zu kriegen. Mir gefällt es auch und meine Stimmung steigt wieder. So, die Hand ist beschäftigt. Nehmen wir uns also ihre Musch vor, diesen Teufelsbraten. Sie macht die Beine jetzt so breit, dass sich ihre Schamlippen schon flach gezogen haben und fast kein Fältchen mehr zu sehen ist. Die Stoppeln ...