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Der Stiefvater meiner Freundin 12
Datum: 29.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado
... wünsche ich mir von dir." Da wir uns noch auf der offenen Straße befanden, beließ Mischa es dabei, und wir gingen in seine Wohnung. Viel hatte sich hier nicht verändert, sogar die Flaschen mit dem Selbstgebrannten waren noch vorhanden. Zusammen setzten wir uns, und Mischa schenkte allen ein. Bei einem Wasserglas Wodka unterhielten wir uns, und Nastja erzählte von meinem Kind. Plötzlich hörten wir die Türschelle und Georgi stand vor der Tür. Begeistert lief ich zu ihm und umarmte ihn. „Papi, Papi, ich habe eine gesunde Mascha zur Welt gebracht", sprudelte die Begeisterung aus meinem Mund, „jetzt braucht Mischa auf nichts mehr Rücksicht nehmen." „Du dummdämliche Nuss", antwortet Papi mir aber, „ich wollte nur nach dir schauen, ob ich dir nicht doch helfen soll." Bei seiner Antwort sah Papi aber Nastja und von dem Augenblick an, war ich abgeschrieben. Sie verließen auch gemeinsam Mischas Wohnung und ich habe Papi niemals wiedergesehen. Bei einem Treffen der Knobelrunde hatte ich erfahren, dass er mit Nastja nach Hause gezogen ist, irgendwo in Russland, ich weiß nicht mal wo. Eigentlich war Papi ja gar nicht mein richtiger Vater. Eigentlich war er der Vater von Larissa. Eigentlich war er noch nicht mal Larissas Vater. Eigentlich war er nur ihr Stiefvater. Eigentlich war Georgi gar nichts. Eigentlich war er aber der Fels in meinem Leben. Eigentlich war ich dann noch weniger, noch viel, viel weniger. Eigentlich war ich nur noch Mischas Eigentum. Eigentlich war ich nur noch das Spielzeug von Mischa. Eigentlich war ich bald nur noch das abgelegte Spielzeug von Mischa. Eigentlich ... Eigentlich ... ©perdimado2017