1. Der Stiefvater meiner Freundin 12


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... meinem Kind keine schöne Zukunft bevorstand, so bekam es wenigstens die Gelegenheit, gesund zur Welt zu kommen. Wobei bemerkt, warum sollte es ihr bei einem Leben als Nutte schlecht ergehen? Wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich dieses Leben gewählt, denn das Leben als Adelstochter war mir inzwischen mehr als ein Graus.
    
    Gehorsam folgte ich Damian nach Hause und hier überraschte er mich wirklich. Kennengelernt hatte ich ihn als Beamtentype mit Seifengeschmack, und das Ganze Deo übertüncht. Kaum betrat ich seine Wohnung, kam mir ein Geruch entgegen, der mich vollkommen ansprach. Wie bei Georgi war nichts aufgeräumt, auf dem Wohnzimmertisch türmten sich die leeren Falschen zwischen den benutzten Tellern. Neben dem Mülleimer standen schon mehrere volle Tüten und warteten auf die Entsorgung. Die weiße Toilettenschüssel war außen grau und innen eine Mischung aus Gelb und Braun. Auch das Schlafzimmer sprach mich vollkommen an, so wie das Bett aussah, wurde es bestimmt das letzte Jahr nicht frisch bezogen.
    
    Ich habe ein Auge dafür, denn es war noch kein Jahr vorbei, da lebte ich noch in der absolut sterilen Welt. Auch bei anderen Knobelbrüdern war es immer sauber, so wie bei Eugen und Mischa. Selbst die Wohnung von Sören war absolut sauber, auch wenn Elly eine Schlampe war, sein Zuhause reinigte sie für ihn gründlich.
    
    So betrachtet hätte ich mich auch bei Damian wohlgefühlt, wenn Larissa seine Stieftochter gewesen wäre. Vielleicht hätte er auch endgültigen Anspruch auf ...
    ... mich gelegt, denn Damian war falsch und link, anders wie Papi. Um Macht über so ein junges Mädchen wie mich zu bekommen, würde er einiges tun, keinesfalls hätte er mich mit seinen Freunden zusammengebracht, erst recht nicht an einen anderen weitergegeben.
    
    So gesehen hatte ich wirklich Glück gehabt, einmal die unvergesslichen Erlebnisse bei Sören. Ja, auch die Begegnung mit meiner ehemaligen Freundin Melanie, die mich jetzt nur noch hasst. Auf meinen Besitzer möchte ich auf keinen Fall verzichten, sobald ich dieses Kind in meinem Bauch los bin, wird er mir das geben, was ich mir so sehr wünsche. Damit löscht er alle Erinnerungen an eine Kindheit, in der ich nur unglücklich war. Meine Tochter wird ein anderes Leben führen, schon in frühen Jahren wird sie den Sex erleben, für den Sex leben. Bleiben noch Georgi bzw. Larissa, ohne sie hätte ich meinen Sprung nicht geschafft. Wahrscheinlich würde ich jetzt noch heimlich meine Schmuddelecke hegen, an meiner ungewaschenen Kleidung schnüffeln und vor dem Verlassen der Wohnung duschen.
    
    Zurück zu Damians Wohnung, nachdem er mich rumgeführt hatte, forderte er mich auf, abzulegen. In der weisen Vermutung, jetzt geht es los, zog ich mich komplett aus. Damian selber kickte nur seine Schuhe in die Ecke und warf seine Jacke über einen Stuhl. Im Wohnzimmer setzte er sich aufs Sofa und forderte mich auf: „Los komm, setze dich zu mir."
    
    Ohne mich wirklich unsittlich zu berühren, zog er mich in seinen Arm und erklärte: „Du hättest dich ...
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