Violas Eskapaden
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Luxusweib
Für diese Erzählung bin ich die Viola, mein wahrer Name tut nichts zur Sache. Ich bin jetzt Ende 30 und meine sehr schlanke sportliche Figur mit den langen dunkelblonden Haaren kann sich trotz der drei Kids, die ich mit Mitte/Ende 20 bekommen habe, durchaus sehen lassen, weil ich ziemlich viel Sport treibe und mich gesund ernähre. Ich muss nicht arbeiten, weil mein leider viel zu früh verstorbener Vater mir, meiner herrschsüchtigen Mutter und meinem Bruder ein großes Vermögen hinterlassen hat. Das ist auch der Grund für meine Diskretion, denn mein Name ist nicht ganz unbekannt. Auch wenn er niemals in den Klatschspalten der Yellow Press auftaucht, werden ihn manche Leser aus dem Wirtschaftsteil kennen, wo meine Familie ab und zu erwähnt wird.
Ich bin seit 14 Jahren verheiratet. Meinen Mann (einen Ingenieur) habe ich während meines BWL-Studiums bei einem Praktikum im elterlichen Unternehmen kennen gelernt. Wolfgang ist wirklich ganz nett, sehr fleißig, ein toller Vater für meine Kinder und leitet gemeinsam mit meinem Bruder erfolgreich unsere elterliche Unternehmensgruppe. Als Mann ist er leider ziemlich langweilig, aber man kann im Leben bekanntlich nicht alles haben.
Damals, als ich ihn kennen gelernt und dann auch ziemlich schnell nach meinem Studium geheiratet habe, wusste ich noch nicht, wie langweilig er als Mann auf Dauer ist. Vor ihm hatte ich sowieso nur einen einzigen Freund, der mich am Anfang meines Studiums mit 19 ziemlich einfallslos entjungfert hat. Ich ...
... bin sehr behütet aufgewachsen und war in vielerlei Hinsicht Spätentwicklerin. Sexuell war ich also ziemlich unerfahren, als Wolfgang mir begegnete und der Sex mit ihm war auch keine große Offenbarung. Sex gab es eigentlich nach den ersten noch etwas leidenschaftlicheren Begegnungen nur noch im Bett und ohne Licht. Und meist machte Wolfgang sich auch gar nicht erst die Mühe, mir das kurze Nachthemd, das ich im Ehebett meistens trug, ganz auszuziehen. Er streifte mir die Träger herunter, streichelte und küsste ein bisschen meine festen und sehr erregbaren Brüste mit den empfindlichen Brustwarzen, was eigentlich immer genügte, um mich im Schritt ausreichend feucht werden zu lassen. Auch ich streichelte währenddessen sein steifes Glied. Dann schob Wolfgang den Saum meines Nachthemdes eine Stück hoch und zog mir das Höschen aus. Ich spreizte anschließend ergeben meine Beine für ihn und Wolfgang drang mit seinem Penis in meine Scheide ein, was mir durchaus gefiel. Praktisch immer kam er aber innerhalb weniger als einer Minute Rammelei in meiner Vagina zum Orgasmus. Er spritzte mich dann leise stöhnend mit seinem schleimigen Sperma voll, stieg von mir herunter und schlief fast immer sofort ein. Die Höhepunkte, die ich in den vergangenen 14 Jahren mit ihm hatte, kann ich ganz sicher an zwei Händen abzählen.
Aber sehr lange dachte ich, dass das wohl so sein muss im Ehebett. Sex gab mir sowieso nicht besonders viel, es tat aber auch nicht weh und meine drei Kinder sind auf diese ganz ...