1. Violas Eskapaden


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib

    ... langweilig). So bin ich auf dieses Forum hier gekommen. Die üblichen Pornoclips, die man im Netz überall umsonst sehen kann, geben mir leider nichts oder zumindest nicht viel (wie übrigens meinen Freundinnen auch). Ich kann mich nicht in die dargestellten Situationen hineinversetzen. Dennoch habe ich einige Pornovideos angesehen und dabei gestaunt, was es so alles gibt und was Frauen alles mit sich machen lassen. Analen Verkehr beispielsweise hatte ich immer für eine ausschließliche Domäne von Schwulen gehalten, erst durch die Filmchen aus dem Netz ist mir klar geworden, dass auch ganz normale Frauen so was mit sich machen lassen und es offensichtlich auch noch genießen können. Für meinen Mann wäre das allerdings nie Betracht gekommen und ich verspürte auch kein besonderes Verlangen danach, seinen klebrigen Saft nicht nur in meiner Möse, sondern zusätzlich auch noch in meinem hinteren Loch zu empfangen und natürlich entsorgen zu müssen. In meinen eigenen sexuellen Fantasien konnte ich mir so was aber durchaus vorstellen.
    
    Ich bin immer noch Gesellschafterin, Beirätin und Aufsichtsrätin in einigen elterlichen Unternehmen, was mich ziemlich regelmäßig auch zu Geschäftsreisen zwingt, auf denen mich mein Mann aber nur sehr selten begleitet, weil er beruflich viel zu sehr eingespannt ist. Und ich gönne mir auch öfters mal einen Wellness-Urlaub alleine oder mit Freundinnen. Ich nutze diese Reisen stets auch, um alte Studienfreundinnen zu treffen oder für ausgedehnte ...
    ... Shoppingtouren. Und in einer fremden Stadt, wo mich niemand kannte, habe ich mir vor ein paar Jahren dann auch in einem Sexshop heimlich und noch ziemlich verschämt den ersten Dildo gekauft. Ich war total aufgeregt, als ich ihn das erste Mal ausprobiert habe. Und der Erfolg war wie erhofft: Ich bekam schon beim ersten Versuch viele Male einen Orgasmus und es erregte mich auch mehr, als mich nur mit den eigenen Fingern zu befriedigen. Inzwischen besitze ich eine ganze Sammlung von Dildos und Vibratoren in sämtlichen Größen und Farben, die ich auch sehr häufig einsetze, wenn mein Mann wieder einmal nicht zuhause ist und die Kinder nicht stören. Ich besitze sogar eine große Venuskugel aus Metall, die ich Ihnen wieder heimlich trage. Manchmal sogar, wenn ich in Gesellschaft bin. Es bereitet mir ein diebisches Vergnügen, mich unter lauter vermeintlich wohlanständigen Menschen zu tummeln, während die Kugel tief in meiner Vagina steckt und mein Höschen von dem heraus tropfenden Liebesnektar schon ganz nass ist.
    
    Mir einen Liebhaber zu nehmen, wie das die eine oder andere Freundin von mir getan hat, kam für mich mit Rücksicht auf meine Kinder und auch meine Familie nicht in Betracht. Diese Blöße wollte ich mir nicht geben.
    
    So war es jedenfalls bis ich mit meiner Freundin Susanne eine Woche in einem sündhaft teuren Wellnesshotel in der Schweiz verbrachte. Das mache ich wie gesagt häufiger. Da war dieser gut aussehende, sehr höfliche und gebildete italienisch-schweizerische Arzt. Ich weiß, es ...
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