1. Violas Eskapaden


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib

    ... Stück herauszuziehen. Wahrscheinlich war ich für Analverkehr geschaffen und wusste es bisher nicht. Innerhalb von wenigen Minuten hatte sich mein Poloch jedenfalls an seinen Schwanz so gut gewöhnt, dass er mich richtig hart und fest in den Arsch ficken konnte. Und ich dabei lustvoll stöhnend einen Orgasmus nach dem andern bekam, wobei er teilweise nach half, indem er mit den Fingern meinen geschwollenen Kitzler in der triefenden Spalte streichelte. Aber schon in dieser Nacht erlebte ich auch die ersten rein analen Höhepunkte. Ich hätte vorher jeden für verrückt erklärt, der mir erzählt hätte, dass so was überhaupt möglich ist. Aber in dieser Hinsicht bin ich wirklich ein absolutes Naturtalent. Schon in dieser Nacht lernte ich, auf Marco zu reiten, während sein Schwanz in meinem Anus steckte und verschaffte mir auf diese Weise zahllose atemberaubende Höhepunkte.
    
    Und so ging das den Rest der langen Nacht durch weiter. Schließlich war das unsere letzte gemeinsame Nacht im Hotel. Hatte ich schon an den vergangenen beiden Tagen das Gefühl gehabt, dass Marco von meiner Möse nicht genug bekommen konnte, galt dies noch viel mehr für mein enges Poloch. In allen Stellungen und Situationen und mit unerhörter Ausdauer fickte Marco mich immer wieder in den Arsch. Und er sagte mir das auch immer wieder.
    
    "Dein Arsch ist so herrlich eng und heiß, meine Süße! Das ist absolut unglaublich! Es gibt nichts Geileres als dich in den Arsch zu ficken!"
    
    Und ich war auch noch stolz darauf. ...
    ... Es zeigt, wie hemmungslos ich geworden war. Marco fickte mich wieder bis ich physisch total erschöpft war und ihn um eine Pause bat. Er hatte seinen eigenen zweiten Höhepunkt wieder bis so lange hinausgezögert. Keine Frage, dass Marco mir seinen Samen in meinen Po spritzen durfte, während er mich auf Knien von hinten nahm. Das war ein ganz neues Gefühl für mich, als es plötzlich ganz warm und klebrig in meiner engen und intimen hinteren Öffnung wurde, aber ich mochte es. Und als Marco, nachdem er tief in meinem Poloch abgespritzt hatte, dann von mir verlangte:
    
    "Das war supergeil in deinen engen Arsch zu spritzen! Aber jetzt leck mir schön den Schwanz und die Eier sauber, du geile Hure!"
    
    Da habe ich gar nicht lange nachgedacht, als er mir einfach seinen Schwanz in den Mund schob. Weil meine Augen immer noch verbunden waren, konnte ich ohnehin nicht sehen, was ich da jetzt alles ableckte und aufschleckte. Ob es nur Sperma oder auch anderes war. Es machte mir auch nicht wirklich was aus. Es schmeckte: einfach erregend anders! Aber irgendwie auch unheimlich geil! Hingebungsvoll und zärtlich habe ich ihm die Hoden und den Schwanz ganz sauber geleckt.
    
    Was war ich doch für eine dreckige Nutte geworden und fand es auch noch ganz toll. Und ganz nebenbei hat er mich dabei auch erstmals als "Hure" bezeichnet. Das war mir gar nicht weiter aufgefallen.
    
    In der Pause hat Marco meine Fesseln und die Augenbinde entfernt. Ich brauchte das jetzt auch nicht mehr, um alle Hemmungen ...
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