Violas Eskapaden
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Luxusweib
... mit Zunge und Lippen zwischen den Beinen berührte, zunächst nur meine äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinen Schenkeln verwöhnte, dann aber mit der Zunge in meine längst überfließende Spalte eintauchte und meinen reichlichen weiblichen Nektar schlürfte, explodierte ich förmlich und erreichte innerhalb von Sekunden den ersten atemberaubenden Höhepunkt dieser Nacht. Den nächsten wahnsinnigen Orgasmus hatte ich, als er mit seiner Zunge erstmals auch meinen Anus berührte und meine kleine dunkle Öffnung mit der Zungenspitze erkundete. Ich wusste zuvor gar nicht, dass ich an dieser verbotenen intimen Öffnung so viele Nervenendungen habe.
Danach weiß ich eine ganze Weile nicht mehr viel. Man könnte es vielleicht so zusammenfassen: Marco verwandelte eine unbefriedigte und sexuell völlig frustrierte Ehefrau mit seiner erfahrenen Zunge und seinen geübten Händen und Fingern innerhalb einer guten Viertelstunde professionell in ein vor Lust zuckendes und hemmungslos geiles Fickstück.
Nach dem x-ten Höhepunkt schob Marco mir zusätzlich drei oder mehr Finger in die triefende Möse und dehnte meine Lusthöhle bis zur Schmerzgrenze. Ich spürte seine Fingerspitzen sogar am Eingang zu meiner Gebärmutter. Auch meinen noch jungfräulichen, aber von meinem eigenen Nektar und seinem Speichel schon sehr feuchten Anus spreizte er vorsichtig mit zwei Fingern auf. All das ließ ich willig mit mir geschehen, während ich kam und kam und immer wieder kam. Auch wenn ich mich selbst ...
... befriedigte, hatte ich regelmäßig mehrere Höhepunkte, bevor meine Lust gestillt war. Aber dass ich Orgasmen wirklich reihenweise bekommen konnte, habe ich erst in dieser Nacht über mich selbst gelernt.
Marco hat mich durch seine oralen Zärtlichkeiten wirklich total fertig gemacht, anders kann man es nicht sagen. Und als er endlich damit aufhörte, lag ich schwer atmend und völlig derangiert und durcheinander auf dem Bett und sah ihm zu, während er sich selbst endlich auch nackt auszog. Er hatte einen sehr schönen, sportlich gestählten Körper und als er seine Shorts abstreifte, entblößte er einen mächtigen und voll erigierten Penis. Ich hatte ja nicht viele reale Vergleichsmöglichkeiten, wenn man von den flüchtig angesehenen Pornoclips einmal absieht, aber sein Schwanz war wesentlich größer und dicker als der meines Mannes und meines Jugendfreundes. Ich hatte kurz Bedenken, ob sein Ding überhaupt in mich hinein passen würde.
Diese Bedenken waren völlig unbegründet, wie sich sehr schnell zeigen sollte. Meine Möse war nach den vorangegangenen oralen Zärtlichkeiten so triefend nass und von seinen Fingern auch längst so geweitet, dass ich seinen Schwanz ohne Schwierigkeiten in mich aufnehmen konnte. Er öffnete mit seiner prallen Eichel meine geschwollenen Labien, so dass sie weit auf klafften und drang mit einem einzigen Stoß vollständig in meine feuchte Lustgrotte ein. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich nach den zahllosen Orgasmen, die ich bereits durch Marcos Zunge erlebt hatte, ...