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Violas Eskapaden
Datum: 29.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib
... eigenen Höhepunkten vor dem Bett auf dem Boden knien und seinen Schwanz aussaugen. Ich habe es ohne nachzudenken erneut sehr willig gemacht. Anschließend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, was mir auch nochmal viel Spaß machte, obwohl ich nicht erneut von ihm genommen wurde. Er hatte es jetzt eilig. Marco verließ das Hotel nach dem Frühstück ein paar Stunden lang für einen geschäftlichen Termin. Und ich hatte den ganzen Tag über Zeit, um mit der vergangenen Nacht und meinen eigenen Gefühlen fertig zu werden. Susanne half mir nach Kräften dabei. Sie meinte: "Es ist doch nichts dabei. Ist nur ein harmloser Seitensprung, von dem dein Mann nie erfahren muss. Genieße es! Du hast das verdient! Und deine Muschi nutzt sich nicht ab, wenn sie mal von einem anderen besucht wird." Meine Schuldgefühle gegenüber meinem Mann waren auch viel weniger schlimm, als ich das vorher erwartet hätte. Den interessierte diese Seite meiner Persönlichkeit sowieso nicht. Und Susanne hatte Recht. Meine intimen weiblichen Teile nutzten sich durch Marco nicht ab, auch wenn sie noch ein bisschen wund und überreizt waren. Ich schämte mich ein bisschen, dass ich mich im Bett so sehr hatte gehen lassen. Ich machte mir Gedanken darüber, was Marco wohl über mich denken würde. "Notgeile unbefriedigte Ehefrau" war noch die harmloseste Beschreibung, die mir für mich selbst einfiel. "Dreckige haltlose Schlampe" traf es schon eher. Dennoch fühlte ich mich zwar körperlich ein bisschen "benutzt", aber ...
... eigentlich ganz wunderbar. Die vielen atemberaubenden Höhepunkte hatten mir gut getan. Jede einzelne. Zelle meines Körpers fühlte sich prall und lebendig an. Tagsüber hielten Marco und ich bewusst auf Distanz zueinander. Niemand in dem Hotel sollte merken, dass wir ein heimliches Paar waren. Aber die ganz überwiegend weiblichen Gäste waren ohnehin sehr mit sich selbst beschäftigt. Keine Frage. Auch am nächsten Abend ging ich nach dem Abendessen mit Marco in seine Suite. Ich konnte es sogar kaum erwarten und mein schöner schwarzer String unter dem Sommerkleid war schon während des Abendessens vor lauter Vorfreude total durchnässt gewesen. Ich musste mir auf der Toilette zwischendurch mit Klopapier zweimal die Feuchtigkeit aus der Spalte trocknen und habe mir sogar kurz überlegt, nochmal aufs Zimmer zu gehen und mir ein anderes Höschen anzuziehen. Ich ließ es dann aber sein. Ich wusste ja, wie gerne Marco meinen weiblichen Duft und meinen reichlichen Liebesnektar mochte. Bei meinem Jugendfreund und auch bei meinem Mann war es mir hingegen immer wieder peinlich gewesen, dass ich so leicht nass wurde. Aus Gründen der Diskretion warteten wir nach dem Essen noch eine Weile und ich trank mit Susanne noch ein Glas Wein. Es sollte niemand auffallen, dass Marco und ich seit der vorangegangenen Nacht ein Paar waren. In Marcos Suite brauchten wir dann nicht mehr viel Vorbereitung. Ich zog mir nach den ersten leidenschaftlichen Küssen selbst das Kleid über den Kopf und öffnete ...