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Ich liebe meine Frau 1.
Datum: 29.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Zossel
... fragte sie mich „Hat es dir gefallen.“ „Ja“ antwortete ich „Ab jetzt will ich bei Allem dabei sein was du machst.“ Sie setzte sich nun vor den Spiegel und schminkte sich etwas während ich ihr zusah. Dann zog sie eine Strumpfhose an und schlüpfte in ihr Kleid und ihre Schuhe. Sie ging zu mir und küsste mich auf den Mund. „Bis heute Abend“ sagte sie und ging aus dem Haus. Sie arbeitete immer noch als Anwältin obwohl wir es nicht nötig gehabt hätten. Sie wollte aber ihre Arbeit behalten und ich ließ ihr gerne ihren Freiraum. Ich war froh, wenn sie nicht den ganzen Tag zu Hause war, denn ich hatte einiges vor was sie noch nicht zu wissen brauchte. Als erstes nahm ich Kontakt auf zu einer Frau auf die als Friseurin und Visagistin im Theater arbeitete. Sie hatte eine Anzeige im Internet aufgegeben, wo sie Frauen ihre Kunst beibringen wollte. Sie wollte mich Anfangs nicht als Kunde haben, denn sie befürchtete ich wäre ein Voyeur. Aber als ich mich mit falschem Namen vorstellte und erzählte, dass meine Frau gelähmt sei und ich ihr helfen müsste nahm sie das doppelte Honorar und unterrichtete mich. Als sie mir etwas übers Schminken beigebracht hatte, zeigte sie mir sogar ein Lehrvideo über die Schamhaarfrisur. Da sah man einige Tricks wie man die Schamlippen spannen konnte wenn auch diese behaart sind. Ich ging jetzt in den nächsten zwei Wochen jeden Tag eine Stunde zum Schminkunterricht. Meine Frau der ich nach und nach meine Fertigkeit zeigte, war erstaunt ...
... woher ich das alles konnte. Aber ich erzählte ihr erst nach einem Jahr wo ich es gelernt hatte. Am ersten Tag nach der Intimrasur kam Janina nach Hause. Sie hängte ihre leichte Jacke über einen Stuhl und küsste mich. „Hallo Liebling“ sagte ich. Dann fragte ich sie, wie ihr Tag gewesen sei. Während sie mir von ihrer Arbeit erzählte, war ich hinter sie getreten und hatte den Reißverschluss ihres Kleides geöffnet. Freiwillig hob sie die Arme als ich das Kleid über ihren Kopf schob. Als nächstes öffnete ich den Verschluss des Büstenhalters und nahm ihn nach vorne ab. Als ihre Brüste frei waren schüttelte sie ihren Oberkörper und ihre schönen Brüste wackelten von rechts nach links. Auf der einen Brust hatte sie einen Abdruck von einer Naht des Halters. Ich fuhr mit dem Daumen darüber und gab einen Kuss darauf. Sie lächelte mich an und strich mir über die Wange. Dann kniete ich mich vor sie, griff in den Bund der Strumpfhose, zog sie nach unten und ließ sie heraussteigen. Als nächstes packte ich ihren Schlüpfer und zog ihn nach unten. Als ihre kleine Möse zum Vorschein kam, stieg mir ihr Duft in die Nase. Jetzt sagte ich zu ihr „Du kannst dich noch eine Weile auf der Couch ausruhen bis ich dein Badewasser eingelassen habe.“ „Wunderbar“ entgegnete sie „Es war ein harter Tag. Ich ruhe mich gerne noch etwas aus.“ Ich entsorgte ihre Wäsche im Wäschekorb. Als ich die Strumpfhose beiseitelegte dachte ich „Strumpfhosen gefallen mir nicht. Das werde ich noch ändern.“ Als ...