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Ich liebe meine Frau 1.
Datum: 29.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Zossel
... das Badewasser soweit war, ging ich nach unten. Sie lag auf der Couch und hatte die Augen geschlossen. Ich schob einen Arm unter ihren Rücken und ihre Knie und hob sie auf. Sie legte mir die Arme um den Hals und drückte sich an mich. Ich trug sie ins Badezimmer und setzte sie ins warme Wasser. Jetzt öffnete sie die Augen und sagte „Ich habe Durst. Wie wäre es mit einem Glas Champagner.“ „Sofort“ rief ich und holte die vorbereitete Flasche und Gläser. Nachdem wir unsere Gläser leergetrunken hatten, ließ ich sie aufstehen. Mit einem weichen Lappen begann ich sie zu waschen. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und auch als ich ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel wusch öffnete sie sie nicht. Erst als ich mit den Händen ihre Schenkel auseinander drückte um ihren Schambereich einzuseifen schaute sie mich an und lächelte leicht. Zum Schluss brauste ich sie noch ab. Dann hob ich sie aus der Wanne und stellte sie auf ein Tuch. Mit einem Handtuch begann ich sie abzutrocknen. Als ich ihr sagte, sie soll einen Fuß auf den Wannenrand stellen damit ich besser ihre Muschi trocknen kann grinste sie und sagte „Ja Papi.“ So nannte sie mich in Zukunft immer wenn ich mich mit ihrem Körper beschäftigte. Ich hielt ihr dann ihre Pantöffelchen hin in die ...
... sie hinein schlüpfte. Zusammen gingen wir hinunter in die Küche. Ich hatte etwas zu Essen vorbereitet. Während ich denn Tisch deckte saß sie auf einem Stuhl und sah mir zu. Nach dem Essen, sie ist nicht viel, räumte ich den Tisch ab während sie schon in den Wohnraum ging. Als ich hinüber ging, lag sie auf der Couch. Ich hob ihren Kopf an und setzte mich. Ihr Kopf lag nun in meinem Schoss. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und leise sagte sie „Bitte streichle mich ein bisschen.“ Mit einer Hand streichelte ich ihr Gesicht und die andere Hand ließ ich über ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten gleiten. Aber bald verrieten mir ihre gleichmäßigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war. Ich ließ sie eine Weile schlafen und trug sie dann hinauf ins Bett. Später zog ich mich aus und legte mich neben sie. Sie wurde kurz wach und im Halbschlaf drehte sie sich zu mir herum. Sie kuschelte sich an mich. Plötzlich griff sie mit der Hand an meinen schlaffen Penis und hielt ihn fest. Das tat sie ab nun öfter. Ich schlief nun auch ein und als ich am Morgen erwachte fühlte ich, dass sie noch immer meinen Penis fest hielt. Als ich sie einmal fragte, warum sie meinen nutzlosen Schwanz hielt antwortete sie „Weil ich dir so immer nahe bin.“ Fortsetzung folgt.