Ändert sich was? Kapitel 08
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Liebling?"
„Oh ja, gleich, du süße Morgenröte meines Lebens. Moni hat mich so scharf gemacht, da könnte ich deinen Kuss gut gebrauchen."
Wir standen auf, sahen zu den drei anderen, waren froh das Sonja noch da war und im Arm von Carina schlief und verschwanden ins Wohnzimmer. Auf der Couch bestürmte mich Pia wie verrückt. Es wurde kein Kuss, sondern eine Kette von drei Orgasmen und ich schrie den dritten so laut, dass wir uns erschraken. Ich ließ Pia nicht mit ihrer Hand aus mir und hätte am liebsten meine Scheide noch weiter geöffnet. Meine Gier war so groß, dass ich zum ersten mal den Wunsch hatte beide Hände von ihr in mir zu spüren. Sie rammelte mich kräftig durch und es kam langgezogen und tief noch einer, der nicht leiser war. Dann fiel ich aufgewühlt auf die Couchfläche und pinkelte los. Pia jubelte laut und leckte beim Pinkeln schon an mir.
„Mehr du Göttliche. Mehr. Dusche mich, du lüsterne Blume.", forderte sie verzückt.
Ich presste meinen Urin heraus und sie schmatzte an mir herum. Als ich fertig war, schmollte Pia leise und scherzhaft.
„Schade, schon zu ende. Aber lass uns schnell alles sauber machen bevor Sonja uns so sieht. Die haut sonst ab, weil wir ihr zu versaut sind. Lass uns lieber ins Bad gehen, wenn du meinen haben willst, mein Stern."
„Ja will ich, du Augenweide meines Herzens. Hatte ich schon lange nicht mehr. Ab ins Bad."
„Müsst ihr nicht.", kam es von der Tür.
Wir wurden starr vor Schreck. Sonja stand verschlafen und nackt im ...
... Raum. Wir waren doch zu laut und sie hatte uns gehört. Das war es dann und Pia weinte auch gleich los. Ihre Gefühle drückten sie aus Angst und Schreck in den Schutzmechanismus und sie sank nach vorne kippend mit der Stirn an meinen Bauch in meinen Schoß. Meine Hände flogen beschützend auf Pias Kopf und mein Oberkörper legte sich über sie. Ich sah Sonja mit Angst geweiteten Augen an und spürte die Pfütze unter mir. Mit der einen freien Hand versuchte ich eine Wolldecke zu erwischen, um sie über uns zu werfen, kam aber nicht ran.
Sonja sah alles und ihr Blick drückte Schreck aus.
„Oh Gott, Kathja, Pia, das wollte ich nicht. Halt, Bitte nicht. Ich... Ich wollte euch nicht so eine Angst einjagen. Verzeiht mir bitte. Lasst mich zu euch kommen.", flehte Sonja und kam vorsichtig mit beschwichtigend vorgestreckten Händen auf uns zu. Sie kniete sich an die Couch und streichelte mit beiden Händen über unsere Rücken.
„Bitte habt keine Angst.", flehte sie uns an.
„Liebling halte mich. Ich fühle mich nicht gut. Sonja ist weg. Oh Kathja, meine Sonja. Hilf mir bitte. Sie ist wegen mir..."
Stille.
Pia war leicht zu sich gekommen, aber noch nicht voll da. Es hatte sie zum Glück nicht so stark wegtreten lassen, wie ich befürchtete. Der Schreck war wohl größer, als ihre Gefühlsaufwallung.
„Schschsch, mein Herz. Schschsch, du süßer Stern in mir. Ich bin bei dir. Sonja ist bei dir und streichelt dich gerade."
„Du möchtest nur, dass ich mich beruhige, aber ich kann nicht. ...