1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Ich habe sie verjagt, weil ich so wild nach dir war."
    
    Pia rutschte mit dem Gesicht von meinem Schoß zur Wand und ich hielt sie mit der Stirn auf meinem linken Unterarm. Sie konnte Sonja nicht sehen. Ihre Augen waren geschlossen und sie klammerte sich immer noch verkrampft an mich.
    
    „Pia ich bin da. Das ist meine Hand auf deinem Rücken. Habe keine Angst, ich bin nicht weg."
    
    „Nein Pia. Moni schläft drüben und wir sind alle hier. Auch Sonja.", kam es leise und beruhigend von Carina, die jetzt in der Tür stand.
    
    „Ich möchte in Sonjas Arme, wenn sie wirklich da ist. Geht das."
    
    Dieser kindliche Testspruch war für uns das Signal, dass Pia sich lockerte und nur den Körperkontakt brauchte um Gewissheit zu haben. Sie wollte sicher gehen, dass sie nicht belogen wurde. Sonja saß schon auf der Couch und hielt ihre Arme auf.
    
    „Komm her Liebling. Ich bin da. Es ist alles gut, du süßer Stern."
    
    Pia öffnete die Augen drehte ihren Kopf zur Stimme und rutschte von meinen Schenkeln zu Sonja. Sie hängte sich an Sonjas Hals und küsste sie dort hin. Ich konnte Gänsehaut bei Sonja sehen. Carina kam zu mir, strich Sonja über die Haare und küsste uns auf den Kopf. Dann nahm sie Sonja Pia ab, die sich an sie schmiegte und viele Küsse am Hals hinterließ.
    
    „Ich müsste erst etwas essen, aber dann kuscheln wir noch eine Runde, mein sensibler Spatz. Ich glaube Sonja hatte eine anstrengend lange Nacht mit mir und möchte euch vielleicht etwas sagen. Wir beide haben nicht miteinander ...
    ... geschlafen, sondern uns sehr lieb unterhalten. Mal sehen was Sonja heute fühlt."
    
    Wir erhoben uns, ohne das Pia Carina los ließ, und verschwanden alle in der Küche. Es war nicht kalt und so kam uns die frische Luft am Körper sehr gelegen. Ich wusch mich noch kurz unten und Pia, mir folgend und Carina ziehend, stand neben mir mit einer Gesichtswäsche. Sonja stand in der Badtür und sah uns entspannt, aber besorgt, zu. Pia ließ sich von mir abtrocknen und hielt mich dabei fest, als ob ich gehen würde. Der Schreck und diese plötzliche Verlustangst waren zu groß gewesen.
    
    Das ist ihre Art zu lieben. So tief, so abgöttisch, so klar. Ich überschüttete sie mit Küssen und ging mit ihr zu den anderen, die uns kurz nach Beginn des Waschvorgangs alleine ließen und bereits in der Küche waren. Sie sah mich so hinreißend an und ich spürte ihre völlige Hingabe zu mir. Schüchtern betrat sie mit mir an der Hand die Küche. Sehr zögernd kam sie mit zum Tisch und sah ängstlich Sonja an. Sie fürchtete sich vor der Entscheidung von Sonja. Ich spürte, dass sie sich dafür die Schuld geben würde, wenn sie geht.
    
    „Pia, würdest du gerne in meine Arme kommen wollen?"
    
    Pia sah sie traurig an und ihre Kindheit kam durch. Ich sah sie beim Rosinenkuchen vor so vielen Jahren. Das Bild hatte sich bei mir eingebrannt. Sie sah mich an und ich streichelte ihr über den Handrücken. Sie lächelte mich an und suchte die Hand von Carina. Carina kannte die alte Geschichte nicht, aber reagierte wie wir damals. Sie nahm ...
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