Ändert sich was? Kapitel 08
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... schob die Decke weg und spreizte die Beine. Es war bereits sehr viel aus ihr ausgelaufen und wir verschwanden zwischen ihren Beinen. Gemeinsam trieben wir sie in die gewünschte Richtung und plötzlich nahm sie von uns jeweils eine Hand und wollte sie in sich spüren.
„Vögelt mich beide mit der Hand, beide...bitte ganz ... hämmert mich durch... ich... mehr... oh mein Gott!... vögelt mich stärker!", schrie und stöhnte sie wie wild. Ihr Körper war eine einzige zuckende Masse die sich vor Gier hin und her wälzte. Dann kam ihr Absturz und sie sank ermattet auf die Liegefläche. Leichtes Zucken, durchsetzt von vibrierenden Beinen. Ausfluss und Urin kamen als Gemisch. Sie pinkelte mit einem schwachen Strahl, der ohne Druck entwich. Pia sah mich an, ich grinste und wir leckten ihre Säfte vorsichtig, ohne großen Reiz auszulösen ab. Carina war ganz still und kam in sich nur schwer runter. Ich flitzte schnell ins Bad, holte ein Handtuch und legte es ihr unter den Po.
„Geht! Ihr vögelnden Pflegekräfte, bevor ich es noch einmal will.", kommandierte Carina lächelnd.
Sie wollte uns an die Hand nehmen und zu sich ziehen, erwischte die nassen Hände, mit ihrem Lustwasser befeuchtet, und grinste.
„Alles von mir?"
„Ja, du durchgevögelte Kranke. Lass bloß los, sonst stecke ich gleich wieder in dir. Es reicht, dass es mir die Schenkel runter läuft.", sagte Pia laut lachend und hielt sich sofort die Hand vor den Mund. Ihr war klar, dass sie etwas laut war und Moni wecken ...
... könnte.
Ohne Kuss flüchteten wir leise lachend von Carina und gingen einkaufen. Es war uns egal, dass es uns weiter auslief und wir Carina an uns trugen, mit allem was sie uns mitgegeben hatte. Wir hingen dem gleichen lustvollen Vorgang in Gedanken nach und küssten uns andauernd. Carina klebte an unseren Mündern und wir rochen sie überall an uns.
Es war bei mir zur Selbstverständlichkeit geworden Pia auf der Straße unten herum zu verwöhnen, wenn wir stehen blieben und uns küssten. In allem hatte ich mich ihr angepasst. Es gab keine Bremse mehr in meinem Kopf. Meine Lust auf Mam, Manja, die Neugier auf Hilde waren im Augenblick weit in den gedanklichen Hintergrund getreten. Ich sah nur Pia, Moni und Carina in unterschiedlicher Reihenfolge in meinen Gedanken. Das waren meine Lebenspartnerinnen die ich liebte und begehrte. Meine Frauen waren in mir und bei mir. Ganz vorne meine Pia, die ich anhimmelte. Es war Wahnsinn, wie sehr sie mir meine Liebe zu ihr zurück gab.
In diese himmlische Zweisamkeit beim Einkaufen, fiel mein Blick auf Sonja. Sie stand am Brötchenregal und sah sich immer um, als wolle sie etwas stehlen. Ich rief nach ihr und sie verschwand im Laden.
„Pia, ich habe Sonja gesehen. Sie sieht völlig zerlumpt und dreckig aus. Ich glaube sie wollte eben Brötchen klauen."
„Quatsch, Carina hat gesagt, dass sie verreisen will. Was soll sie hier, wenn sie Urlaub hat. Zerlumpt und dreckig schon gar nicht. Sonja ist immer perfekt gepflegt. Wo ist sie denn?"
Pia sah sich um ...