B5 Sophias Abwege Teil 02
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... bleiben. Erst wenn du dich in deinen neuen Traummann verliebst, gebe ich dich wieder frei."
Eine kleine Überheblichkeit poppte in mir auf, und durch die ließ ich mich dazu hinreißen, ihm freie Hand zu geben. „Ok, ich bin einverstanden, ich bleibe hier liegen, und du kannst dich an mir austoben", erklärte ich in die Kamera. „Mit allen Konsequenzen, ohne dass ich dir irgendwas verwehre, und wenn du mich heute fickst, stehe ich dir auch weiterhin zur freien Verfügung." Ein „Hi, Hi", konnte ich nicht unterdrücken, und erklärte selbstsicher: „Dazu müsstest du aber erst in meine Wohnung kommen, denn ich werde nicht aufstehen und dir öffnen."
Zufrieden lehnte ich mich zurück, denn Carsten antwortete nicht auf mein Angebot. Etwas später schrieb er dann: „Dein Ersatzschlüssel liegt ja gar nicht mehr im Sicherungskasten. Das wäre doch in Ordnung gewesen, wenn ich den benutzen würde?" An den Schlüssel hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Da er aber verschwunden war, stellte er aktuell keine Gefahr dar. Deshalb erklärte ich freizügig: „Von mir aus darfst du den immer benutzen."
Eine Antwort bekam ich nicht, aber dafür hörte ich, wie jemand die Tür aufschloss. „Den hatte ich nämlich schon in der Hand gehabt", teilte mir Carsten schmierig grinsend mit, als er langsam auf mich zukam.
Über die folgenden Stunden will ich hier nicht berichten, jemand könnte Carsten für seine Taten verurteilen, und vor allem geht es in dieser Geschichte um meine abartige ...
... Selbstbefriedigung. Nur so viel muss ich dabei sagen, in den zwei Stunden bescherte mir Carsten mehr Orgasmen, wie mein letzter Ex es in drei Monaten nicht geschafft hatte.
Als er von mir abließ, war ich nur noch ein abgeficktes, kraftloses Püppchen. Regungslos schaute ich ihm zu, wie er mich in dem ganzen Müll zurechtlegte. Meine Beine winkelte er so an, dass die Füße neben meinem Hintern lagen. Mit einem Kabelband verband er mein rechtes Handgelenk mit meinem rechten Fußgelenk. Anschließend legte er eine Schlinge um mein linkes Handgelenk und um den passenden Fuß, zog die Schlinge aber nicht zu.
Gespannt schaute ich ihm in die Augen und fühlte dabei, wie er eine Handvoll Müll zwischen meine Beine drückte. Er gab sich erst zufrieden, als sich meine Scheide spannte, und er nichts mehr hineindrücken konnte. Dafür begann er aber, auch meinen Mund damit auszustopfen, und mein Gesicht damit zu beschmieren. Nachdem er seine Hände in meinen Haaren abgeputzt hatte, tippte er etwas auf meinem Laptop.
„Ich werde jetzt eine weitere Aufnahme starten, und sofort den Raum verlassen", erklärte er mir ruhig. „Dann hast du die Wahl. Du könntest dich befreien und das ganze perverse Spiel beenden. Oder du ziehst das Kabelband stramm, und lieferst dich dem ganzen Ungeziefer vollkommen wehrlos aus. Auf dem Band wir jeder erkennen, dass du alles freiwillig machst, und nur du dafür verantwortlich bist." Ohne auf meine Reaktion zu warten, drückte er die Entertaste und verließ den ...