1. B5 Sophias Abwege Teil 02


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... viele Aufnahmen jetzt schon existierten. Wobei, er muss sich in meinen Laptop gehackt haben, denn ich war definitiv nicht online. Das reduzierte aber nicht die Gefahr, dass er mich damit erpressen könnte.
    
    „Du bist ein sehr hübsches Mädchen", las ich weiter, und erahnte schon eine beginnende Erpressung.
    
    „Dich würde ich gerne mal durchficken, dir so richtig die Fotze und den Arsch aufreissen", fühlte ich eine Bestätigung meiner Vermutung. „Willst du mich mit den Aufnahmen erpressen?", tippte ich unsicher. Dabei konnte ich meine aufkommende Erregung nur beherrschen, indem ich die Hand auf meine Spalte legte und mir beruhigend über die feuchten Schamlippen rieb.
    
    Ein Gedanke erheiterte mich, und den tippte ich gleich in die Tastatur: „Du willst wirklich deinen Pimmel in meine Fotze stecken, obwohl die ganzen Maden in mir sind?" „Warum nicht", kam gleich die Antwort. „Weil sich die Maden anschließend auf deinem ganzen Sack tummeln würden?", deutete ich ihm meinen Gedanken weiter an. „Kein Problem, du kannst sie ja anschließend von meinem Sack lutschen." Im Fenster erkannte ich, dass er weiterschrieb, und las: „Und wenn du meist, die würden in meine Harnröhre kriechen, von dort spüle ich sie wieder raus, wenn ich dir ins Gesicht pisse." Damit hatte er mich sprachlos gemacht, immer wieder las ich seine Sätze, während sich die Hand auf meiner Scham verselbstständigte. Nicht dass ich mir die Finger wild in meinen Schlitz stieß, aber mein Kitzler bekam gehörig was zu ...
    ... spüren.
    
    „Sophia",
    
    „Sophia",
    
    „Sophia schalte die Kamera wieder ein, ich will, dass du selber siehst, was du gerade mit dir machst."
    
    Nacheinander erschienen die Zeilen auf meinem Bildschirm, und verzweifelt rief ich aus: „Du kannst mich immer noch beobachten?" „Ja, ich kann dich auch hören, und deswegen weiß ich, dass du dir nichts lieber wünschst, als von so einem abstoßenden Wichser wie mich durchgefickt zu werden", las ich auf dem Bildschirm. „Aber wie?", rief ich entsetzt aus, und er bestand darauf: „Mach erst die Kamera wieder an."
    
    Eingeschüchtert aktivierte ich die Bluetooth Verbindung, und sofort verband sich die Kamera mit dem Monitor. Mein Antlitz poppte auf, aber was ich dort sah, raubte mir fast den Verstand. Ja, ich sah mich selbst, aber die Frau auf dem Monitor rieb wild an ihrem Kitzler, und in ihrem Gesicht war das totale Verlangen sichtbar.
    
    „Wer bist du und was willst du dann von mir?", fragte ich, ohne von meinem Kitzler abzulassen. „Du benutzt meine Kamera, denn du hast sie dir letztes Jahr nur von mir geliehen. Mein Tablet nimmt jedes Mal Verbindung mit der Cam auf, wenn du sie einschaltest, und nein, ich habe keine Aufzeichnungen gemacht, ich kann dich also nicht erpressen."
    
    Etwas beruhigt schaute ich in die Kamera, doch er fügte etwas hinzu, das meinen Puls schneller werden ließ. „Ich könnte dir deinen geheimsten Wunsch erfüllen. Dabei sollte dir aber bewusst sein, wenn du es einmal zulässt, wirst du die nächste Zeit meine willige Fickfotze ...
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