1. B5 Sophias Abwege Teil 02


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... begegnete ich einer Nachbarin, und da sie neugierig meine Tüten abcheckte, lobte sie mich überschwänglich: „Das ist richtig toll, wie sie den Müll trennen, der feine Herr unter ihnen wirft alles immer in eine Tonne, und bei dem Wetter breitet sich das ganze Ungeziefer im Hinterhof aus."
    
    Unsicher nickte ich, und als ich in den Hof kam, sah ich auch ihre Andeutung. Der Deckel der grauen Mülltonne stand offen, und dort schwirrte es schlimmer, wie in meiner Wohnung. Mir wurde warm, als ich den Deckel öffnete und noch mehr aufflogen. Flink blickte ich links und rechts, da mich niemand beobachtete, holte ich die obersten beiden Müllbeutel aus der Tonne und ersetzte sie durch meine. Wie ein Dieb schlich ich mich mit meiner Beute in meine Wohnung, und erst als die Tür zufiel, atmete ich erleichtert auf. Die stinkenden Beutel stellte ich erst einmal auf die Küchenarbeitsplatte. Im Beutel herrschte das ideale Klima, und den Inhalt brauchte ich erst zum Ende der Woche.
    
    Für mich war der Tag auch so beendet. Vor dem Schlafengehen wechselte ich noch den Plug auf sechseinhalb Zentimeter, und weinte mich in den Schlaf, da das Einführen wieder tierisch schmerzte. Für den folgenden Tag hatte ich mir meinen größten Plug vorgenommen, und in der Nacht wollte ich mir vorne eine große, und hinten eine kleine Wasserflasche einführen. Damit sollte ich meine Öffnungen schnell soweit haben, dass sie anschließend leicht geöffnet bleiben, zur Not brauchte ich nur etwas nachzuhelfen. Spätestens ...
    ... nach den drei Wochen wird da nichts mehr meine Eingänge verschließen können.
    
    Bis Donnerstagabend geschah nichts Aufregendes, jedenfalls nichts, worüber ich schreiben wollte.
    
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    Einstieg in die Dark Side
    
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    Der Donnerstag wurde noch einmal richtig anstrengend, und Zuhause suchte ich erst einmal mein Bett auf. Natürlich tauschte ich vorher den Plug, das waren inzwischen sieben Komma sieben Zentimeter laut Herstellerangabe, gegen die kleine Wasserflasche, und drückte mir die große Flasche in die Scheide. Wenn ich in dem Tempo weiter dehne, werde ich bestimmt bald eine große Flasche in meinen Hintern schieben können.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich von ein paar Fliegen geweckt, die sich auf meinen Körper setzten, und damit konnte der Tag nicht besser beginnen. Etwas beobachtete ich sie, wie sie auf meinem Bauch rumliefen, dann erst zog ich meine Jeansshorts aus, die das Rausrutschen der Dehnungsflaschen verhindern sollte. Gleich rutschte die Vordere raus, bei der Hinteren konnte ich es noch verhindern. Die Flasche haltend, lief ich in die Küche und suchte den Ring, den ich an Sonntag für meine Scheide benutzt hatte. Mit einem Trick ersetzte ich die kleine Wasserflasche gegen den Ring, indem ich ihn erst mit einer anderen Flasche einführte, die ich aber dann wieder rauszog. Damit hatte ich meinen Hintern weit aufgespannt, und so stramm, wie mein Ringmuskel um die Vertiefung von dem Plastikring zog, würde da nichts mehr ...
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