B5 Sophias Abwege Teil 02
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... rausrutschen.
Für meine Scheide baute ich mir einen anderen Trichter, das war recht unkompliziert, zumal meine Scheide schon weit zu öffnen war. Auch brauchte sie nicht ständig offen klaffen, sie sollte sich ja beschützend um die Brut legen.
Dabei viel mein Blick auf den Mülleimer. In ihm hatten sich schon die Puppen abgesetzt. An ihm wollte ich auch nicht viel ändern, er würde schon so für ausreichend Nachwuchs sorgen. Anders sah es mit den beiden Beuteln aus, die ich aus der Mülltonne stibitzt hatte. Deutlich sah ich das Gewusel hinter der Folie, als ich den ersten Müllbeutel hochhob und auf den Esstisch schüttete. Ein eigenartiges Gefühl erfasste mich. Gerade durchsuchte ich den Abfall einer anderen Person, durchwühlte seine Intimsphäre. Obwohl ich den Nachbarn schon immer als schmierig und abstoßend empfand, war ich gerade diejenige, die seinen Abfall auf meinen Küchentisch verstreute, und mit bloßen Händen durchsuchte.
Mein Skrupel verflüchtigte sich schnell, denn der Müll war wirklich etwas älter, und in ihm gab es unzählige der verschiedensten Maden. Sorgsam begann ich zu sortieren, die organischen Stoffe kamen erst in die Salatschüssel, wobei ich die alten Behältnisse sorgsam auswischte. Natürlich sortierte ich die lebenden Tierchen aus, und sammelte sie in der Puddingschüssel. So groß waren die Proportionen leider nicht, denn als die große Schüssel voll war, hatte ich bei der Puddingschüssel gerade den Boden bedeckt. Dafür gab der stinkende Müll eine ...
... bessere Ausbeute, für den ersten Müllbeutel des Nachbarn musste ich die Salatschüssel zweimal im Planschbecken entleeren, bei dem zweiten Beutel war es nicht anders. Zum Schluss blieb nur noch ein halber Beutel Verpackungen über und natürlich die stinkende Masse in meinem Planschbecken.
Soviel zu den Müllbeuteln, nun sammelte ich alle verdorbenen Lebensmittel in meiner Küche auf, und warf sie auch in meine neue Wohlfühloase. Die beiden Hackfleischpackungen stellte ich nur auf den Tisch, denn damit hatte ich etwas Anderes vor. Auch platzierte ich Wasser, Fruchtsaft und meine besorgten Lebensmittel auf dem Sofa. Da ich vorerst diesen Ort nicht mehr verlassen wollte, kontrollierte kurz, ob ich an alles gedacht hatte. Sicherheitshalber betätigte ich den Schalter der Heizdecke, denn so warm war es noch nicht in meiner Wohnung, und in dem Planschbecken sollten ideale Bedingungen für die Vermehrung der Parasiten sein.
Erst darauf stieg ich den neuen Kreis, bereit mich mit dem Müll gleichzustellen, und nur noch den Insekten zur Verfügung zu stehen. Noch in dem recht trockenen Abfall stehend, griff ich zu dem verdorbenen Hackfleisch und begann mich von Kopf bis Fuß mit der widerlich riechenden Masse einzuschmieren. Dabei sparte ich nichts aus, beginnend im Gesicht, bekam der Mund und die Nase einen stinkenden Überzug. Auch Augenhöhlen und Ohrmuscheln ließ ich nicht aus. Weiter ging es über den ganzen Körper, bis ich jede Stelle erreicht hatte. Damit hatte ich meinen eigenen Geruch ...