Zum Vesper serviert
Datum: 12.11.2022,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Obi69
... Aus deinen glänzenden Schamlippen läuft der Saft deiner Geilheit in Richtung dem fest Sitzenden Analplug.
Mit meinen großen, kräftigen Händen fange ich an deinen Körper zu streicheln. Angefangen an den Armen, Schultern, entlang deinem Oberkörper zum Unterbauch. Dein stöhnen und zucken zeigen mir die empfindlichen Stellen. Ich fahre an deinen Oberschenkeln unten über die Waden und die Innenseite deiner Schenkel wieder hoch bis kurz vor deine Muschi. Diese Berühre ich trotz dem Stöhnen nicht. Ich umkreise Sie gekonnt und in sicherem Abstand, trotz dem zucken deines Körper. Ich streichle über deinen Po und entferne meine Hände wieder. Völlig unerwartet und nichtsahnend trifft dich meine erste Hand auf deiner linken Pobacke. Du spürst ein warmes ziehen auf Ihr als dich der zweite Schlag auf die andere trifft. Abwechseln treffen dich nun meine Hände 10 mal und du spürst mit jedem Schlag wie deine Backen wärmer werden, zucken und brennen. Ich höre wie du unter meinen Schlägen jammerst und stöhnst und sehe wie du es trotzdem genießt. Kleines Luder, meine Schlampe, heute benutze ich dich, höre ich mich sagen. Von Anfang an bin ich geil und mein Freund steht kräftig ab. Aber auch er muss sich noch etwas Gedulden, mit dir bin ich noch lange nicht fertig. Mit meinen riesigen Pranken mache ich mich auf den Weg zu deinen Brüsten mit den hart abstehenden Nippeln.
Meine rechte Hand stecke ich tief in deinen Mund, ich brauche Feuchtigkeit für das was jetzt kommt. Meine linke Hand ...
... greift kräftig deinen Hals. Mit den vor Speichel triefenden Fingern packe ich deinen linken Nippel. Mit ihm spiele ich zärtlich, umkreise ihn und zieh zärtlich daran. Abwechselnd bearbeite ich beide, bis mir ein seufzen von dir signalisiert, dass der Schmerz ankommt. Ich hole eine kleine Kette vom Tisch. An beiden enden sind kleine, schwarze Gummihütchen befestigt. Deren Öffnung befeuchte ich mit meinem Speichel. Durch komplettes zusammendrücken presse ich die Luft heraus. Beim ansetzen an deinem Nippel beobachte ich voller Freude, wie dieser in das Hütchen gezogen wird. Nachdem beide Nippel verschwunden sind, kontrolliere ich durch Zug an der Kette den festen Sitz, was wieder mit einem Seufzen quittiert wird.
Zufrieden packe ich mein geschnürtes Packet und drehe es ein wenig auf dem Tisch, sodass dein Kopf seitlich herunterhängt. Du verstehst sofort und öffnest deinen Mund. Ich nähere mich deinem Kopf und strecke dir meine Eichel hin. Sofort fängst du an, sie mit deiner Zunge zu umspielen und sie vorsichtig anzusaugen. Braves Mädchen! Mal sehen wieviel du verträgst. Jetzt fange ich langsam an meinem Schwanz in deinen Mund zu schieben. Freundlich wie ich bin, stütze ich mit einer Hand deinen Nacken und mit der anderen würge ich leicht deinen Hals. Vorsichtig schiebe ich ihn in deinen Rachen. Zuerst nur wenig, aber schließlich immer mehr. Rein und raus. Mit einem zucken durch den Körper und einem leichten Würgen entwindest du dich ihm und schnappst nach Luft. „Nicht so Tief“ rufst ...