Zum Vesper serviert - Sexgeschichten

Zum Vesper serviert

... du empört. 
Mit einem „du nimmst gefälligst was ich dir gib!“ drehe ich mich weg und gehe um den Tisch. Weitere 8 Schläge auf deinen Arsch machen dir klar was du gleich zu tun hast. Wieder nähere ich mich mit meiner Eichel deinem Mund und dringe ein. Dieses mal gibt es keine Stützhand am Nacken. Zum Trotz vor deiner Reaktion Stoße ich direkt tief in deinen Hals und gehe wieder raus. Du hustest. Bevor du etwas sagen kannst rücke ich ein Stück nach vorn und lass dich meine Eier in den Mund nehmen. Du kreist, ziehst und leckst an Ihnen. Währenddessen wichse ich mich auf den Anblick vor mir:
Ein schön gebundenes Paket auf dem Esstisch serviert wie ein Vesper und völlig bewegungsunfähig. Die Beine richtung Brust gezogen, die Hände dazu gebunden. Die Lederriemen an den Gelenken spreizen deine Beine schön auseinander. Dazwischen eine wunderschöne zusammengepresste und triefende Muschi. 
Vermutlich hasst du mich gerade. Seit gefühlten Stunden bearbeite ich dich, ohne deine Muschi auch nur berührt zu haben. Da hilft auch dein keuchendes „fick mich“ nichts, als ich von dir ablasse. 
Mit dir habe ich noch mehr vor!
Langsam bewege ich mich Richtung deinem Schritt, der mir schön Präsentiert wird.
Wenn du jetzt denkst ich erlöse dich und befriedige deine Muschi, liegst du falsch. Wieder streichle ich vorsichtig drum herum. Meine Finger greifen das Herz von deinem Analplug. Vorsichtig fange ich an zu ziehen, was wieder von einem Stöhnen begleitet wird. Ich ziehe an ihm und lasse ihn ...

... wieder los. Ich weiß das macht dich unheimlich geil, auch wenn du das nicht zugibst. Ich ziehe ihn, bis die breiteste Stelle zu sehen ist und schiebe ihn wieder rein. Ich ficke deinen Arsch mit dem Buttplug. Ich liebe das. Deinen Plug entnehme ich und stelle ihn vorerst auf die Seite. 
Jetzt knie ich mich hin 
und puste um deinen Intimbereich herum, während meine Hände deine Oberschenkel auf und ab fahren. 
„Mach endlich“ rufst du. Ich grinse und fange an mit meiner Zunge neben deinen Schamlippen zu kreisen. Nur außerhalb versteht sich. Von oben nach unten und zurück. Deine empfindlichen Stellen, wie ich weiß. Zwischendurch wechselt meine Zunge die Seite. Dabei streift sie beabsichtigt dein Poloch, was du genauso hasst aber es dich auch geil macht.
Während ich immernoch mit meiner Zunge über deine Haut fahre, lege ich meinen angefeuchteten Zeigefinger auf deine Rosette und übe einen leichten Druck aus. Durch deine Geilheit getrieben merke ich wie du zuckst und dein Widerstand sich verringert, bis er schließlich in dir Steckt. 
Endlich fange ich an dich zu erlösen. Mit meiner Zunge setze ich weit unten an deinem Damm an und fahre nach oben bis zu dem silbernen Pircing, welcher ganz oben an deiner Muschi angebracht ist. Ohja stöhnst du und zuckst zusammen. 
Mit meinem Finger in deinem Po verweilend fange ich gezielt an deinen Kitzler zu lecken und kräftig dran zu saugen. Dein kräftiges Stöhnen ist zu hören. Mit dem Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand dringe ich in ...