Eine wilde Zeit - Sexgeschichten

Eine wilde Zeit

... wahrscheinlich keinen mit einer Erektion zu sehen und anfassen darf sie ihn auch nicht. Kannst du nicht Mal einen Striptease für uns hinlegen und sie ein bisschen üben lassen?“ 
Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. „Komm mach schon!“, forderte Jule ihren Mann auf. Nach kurzer Diskussion begann Christian sich auszuziehen. Dann stand er nackt vor uns. Christian hatte einen kleinen Penis. Er hing schlaff herunter. „Och“, dachte ich, „der ist ja viel keiner als mein Gummipimmel“. 
Jule sah uns nacheinander an und fing an zu lächeln. Dann stand sie auf sagte „Kommt!“ und ging ins Schlafzimmer. Christian folgte ihr. „Komm, Tatjana!“, forderte mich Jule auf. Ich ging mit. Sie legten sich beide auf ihr Bett, ich blieb davor stehen. Jule sagte, dass ich dazu kommen solle. Ich setzte mich zu den beiden. Christian lag in der Mitte zwischen uns. Dann nahm Jule meine Hand und führte sie an Christians Penis. Christian wollte etwas Abwehrendes sagen, doch Jule sagte nur ganz leise: „Pscht, lass sie, es ist das erste Mal für sie, dass sie einen Schwanz anfassen darf und Tatjana ist noch Jungfrau, also sei ganz vorsichtig!“
Jule nahm meine Hand und wichste damit Christians Schwanz. Es fühlte sich gut an. Dann merkte ich wie Christian langsam steif wurde. „Und?“, fragte Jule, „fühlt sich gut an?“. „Toll“ antwortete ich meine Muschi kribbelte und ich merkte, dass ich ganz nass wurde. „Jetzt pass Mal auf! Es kommt nicht nur auf die Größe an!“, meinte Jule. Sie schob meine Hand ...

... an Christians Schaft nach unten und fing an seine Eichel zu lecken, schließlich nahm sie seinen Penis in den Mund und fing an ihn zu blasen. Christian seufzte leise. 
Ich sah aufgeregt zu. Dann zog sie mich zu Christian und steckte mir seinen Penis in den Mund. „Hallo?“, sagte Christian. „Pscht, lass sie doch, oder ist das unangenehm?“ „Nein, aber …“, sagte Christian leise. „Tatjana soll auch ihre ersten Erfahrungen sammeln dürfen!“, sagte Jule wieder ganz leise und lächelte Christian an. "Aber dann..." stöhnte Christian. "Ja! Ich will doch, dass du sie vernaschst! Mach einfach mit und lass uns sehen was passiert und dann fick sie ganz zärtlich.“, sagte Jule ganz leise zu ihm. Ich bekam das alles mit und wurde richtig geil bei dem Gedanken mich hier und jetzt entjungfern zu lassen.
Mittlerweile stand sein Penis senkrecht. Jule dirigierte mich mit meiner Muschi zu Christians Gesicht. „Das mag er sehr!“ sagte sie ganz leise zu mir, „und ich auch! Probier‘s aus!“.
Christian fing an mir die Muschi zu lecken, während ich seinen Schwanz bließ. Es war unbeschreiblich gut und ich genoss es. Danach zog mich Jule von Christians Penis weg und schob sich mit ihrer Muschi auf seinen Penis. Sie fing an, ihn ganz langsam zu reiten, während Christian meine Muschi immer noch zärtlich mit der Zunge bearbeitete. Leise stöhnte sie: „Das ist toll! Möchtest du?“. „Oh ja, sehr gernr aber ich habe doch noch nie….“, sagte ich leise und stieg von ihrem Mann herunter. 
Sie legte mich auf den Rücken. ...