Eine wilde Zeit - Sexgeschichten

Eine wilde Zeit

... „Ehrlich?“, fragte Annabelle, die Frage ging an beide. „Ja!“, antworteten Jule und Sabine fast gleichzeitig. „Ruf an und sag Bescheid!“, sagte Annabelle zu mir. Ich rief die Disponentin an und sagte ihr, dass wir alle vier zur Verfügung stünden. „Prima!“, kam zurück, dann sendete sie mir die Daten für den morgigen Tag. 
Als wir wieder in Annabelles Wohnung waren, rief Annabelle die Disponentin noch einmal an, sie erfragte Einzelheiten zu diesem Job. Vier Banker seien aus Frankfurt angereist, um hier einen glänzenden Geschäftsabschluss zu feiern. Wir sollten möglichst wenig Textilien am Körper haben und würden von einem Fahrer abgeholt.
Kurz bevor wir abgeholt wurden, zogen wir uns alle leichte, lange Sommermäntel über, darunter waren wir nackt. Annabelle gab Jule und Sabine jeweils eine 12er Packung Kondome. Dann wurden wir auch schon abgeholt. Wir wurden zu einem teuren Hotel in der Innenstadt gebracht. „Unterwegs raunte meine Mam mir zur: „Ich bin so geil! Das wollte ich schon immer einmal!“. „Was?“, fragte ich sie. „Mich als Hure verkaufen!“ antwortete sie, „ich habe mich nur nie getraut.“