Zwei Mütter - Sexgeschichten

Zwei Mütter

... Frau, ihr Name ist Berta, selbst vor. Kurze Zeit später gingen die drei zusammen auf eine kleine Matte. Beide ließen sich von unserem Vater mehrmals durchnudeln. Meine Mutter und die andere Frau wurden nach diesem Abend die besten Freundinnen, häufig teilten sie sich meinen Vater, auch zu Hause bei uns. Mutter war ihm auch nicht böse, wenn er über Nacht bei Berta blieb. Auch Tina und ich freundeten uns mit Ihr an.
Noch vor der Entbindung unserer Kinder kamen unsere Eltern bei einem Verkehrsunfall um. Unsere Eltern hatten durch Lebensversicherungen gut vorgesorgt, und so brauchten wir uns keine Gedanken, um unseren Lebensunterhalt zu machen. Tina und ich hatten beide gut bezahlte Jobs und wir erzogen unsere Kinder gemeinsam. Sabine und Thomas wussten nicht, dass sie Geschwister sind. Eine feste Beziehung sind wir beide nicht mehr eingegangen, wenn wir einen Mann brauchten, gingen wir in Clubs und ließen uns dort von so vielen Männern besteigen, wie wir wollten. Berta übernahm gern die Rolle einer lieben Oma und kam immer wieder zum Babysitting zu uns.
Eines Abends kamen wir von einem Mädelsabend nach Hause, wir waren beide ziemlich angeheitert. Im Badezimmer trafen wir auf Thomas. Er wollte gerade unter die Dusche gehen. Sein Penis war lang und dick, so als ob er vor wenigen Minuten noch in einer Muschi gesteckt hätte. Thomas war gerade 18 geworden. Als auch Tina seinen Penis sah, rutschte ihr ein leises „Wow!“ heraus, sie starrte unverhohlen auf seinen halbsteifen Schwanz ...

... und wandte den Blick nach einigen Sekunden wieder ab.
Thomas ging duschen. Tina sah mich an und formte mit ihrer Hand einen Halbkreis, so als ob sie den Durchmesser von Thomas Penis zeigen wollte. Ich nickte ihr lachend zu und hielt meine Hände auseinander, um seine Länge darzustellen. „Darf ich?“ flüsterte sie mir leise zu. „Dann will ich ihn aber auch!“, flüsterte ich genauso leise zurück. „Wann?“, fragte Tina leise. „Jetzt!“, sagte ich. Der Gedanke, mich einmal von diesem Riesenteil durchnudeln zu lassen hatte mich in den letzten Monaten immer wieder scharf gemacht und die Tatsache, dass er mein Sohn ist, noch mehr.
Wir zogen uns beide unsere Sachen aus und stiegen zu ihm unter die Dusche.  Sabine übernachtete bei einer Freundin. Thomas guckte etwas verdutzt. Sofort begannen wir damit, ihn von oben bis unten einzuseifen. Tina machte auch an seinem Schwanz nicht halt und fing an ihn zu wichsen. Ich griff ihm von hinten an den Sack und knetete seine Eier. Nach einer Minute stand Thomas Schwanz senkrecht von ihm ab. Tina drehte ihm den Rücken zu und führte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Als er ein kleines Stück in ihr war, schob ich Thomas von hinten in Tina hinein. Thomas sah mich an, als ob er gar nicht verstand, was hier ablief. Ich lächelte ihn an und sagte leise: „Ich will das gleich auch noch!“ Mittlerweile stöhnte Tina immer lauter und kam nach kurzer Zeit zu ihrem Höhepunkt. Tina entzog sich ihm danach und drehte ihn um. Ich lehnte schon in leicht gebückter ...