Zwei Mütter - Sexgeschichten

Zwei Mütter

... Stellung an der Wand und spreizte meine Beine. Tina zog ihn am Schwanz zu meiner Muschi und schob ihn mir hinein. War das ein geiles Gefühl. So einen dicken und langen Schwanz hatte ich noch nie in mir. Thomas bumste mich gekonnt, bei mir dauerte es länger, bis ich zum Orgasmus kam. Ich kam mit Thomas zusammen und er spritzte mir seine ganze Ladung in die Fotze. Die ganze Sache dauerte nicht mal eine halbe Stunde, dann ging Thomas wieder in sein Zimmer und wir gingen ins Bett. „Das wiederholen wir nochmal“, sagte Tina im Bett leise zu mir. „Ja werden wir! Er kann es sehr gut!“, dann schliefen wir zwei Schwestern ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Tina nicht mehr im Bett. Auf dem Weg zur Küche kam ich an Thomas Zimmer vorbei, die Tür stand einen Spalt offen. Ich kam gerade dazu, wie Tina seinen Schwanz an ihre Fotze setzte. Sie hatte ihn mit einer Penispumpe noch dicker aufgepumpt. Ungelogen, sein Schwanz war jetzt mindestens 8cm dick. Als Thomas in sie fuhr jauchzte Tina voller Wonne auf. Tina ließ sich in der Missionarsstellung von ihm bumsen. Als ich sah, wie er seinen dicken Schwanz immer wieder in sie hineinschob, wurde auch ich geil und nass. Ich sah den beiden zu, bis sie beide ihr Erlebnis hatten. Ich ging wieder ins Schlafzimmer und rief nach Thomas. Er kam auch schnell zu mir. Ich lag mit weit gespreizten Beinen im Bett und sagte auffordernd: „Bitte mach bei mir weiter!“ Thomas Schwanz richtete sich sofort wieder auf. Er kniete sich zwischen meine Beine ...

... und knetete mir den Busen. Ich nahm seinen Schwanz, ich konnte ihn nicht einmal halb mit meiner Hand umfassen und führte ihn in meine Muschi ein. War das Irre. „Du hast den größten Schwanz den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe“, sagte ich leise. Thomas schob mich mit großem Genuss an. Nach zwanzig Minuten kamen wir zusammen, dann sah ich Tina im Türrahmen stehen, sie hatte die ganze Zeit zugesehen und sich dabei ihre Muschi gefingert.
Am Nachmittag kam Sabine nach Hause. Thomas nahm sie zärtlich in den Arm und sagte: „Wir können es ihnen sagen. Die beiden haben mich letzte Nacht beide verführt.“ Darauf entgegnete Sabine: „Wenn das so ist. Ja liebe Mütter, wir schlafen seit mehreren Jahren miteinander.“ Tina wollte nun alles genau wissen. „Wie kam es dazu?“, fragte sie.
Sabine antwortete. Sie habe schon immer ein Faible für Thomas gehabt und ohne, dass sie es wusste, er auch für sie. Irgendwann fand sie einen von Tinas Dildos. Sie probierte das Ding an sich aus. Dabei verletzte sie ihr Jungfernhäutchen, es blutete etwas. Na dann, dachte sie, jetzt aber auch richtig. Sie schob sich das Teil tief in ihre Muschi. Es tat etwas weh, aber es sei auszuhalten gewesen. Sie bumste sich selbst eine halbe Stunde durch und brachte sich damit zu ihrem allerersten Orgasmus. Oh, ist das gut, dachte sie. Danach wusch sie das Teil ab und legte es zurück an seinen Platz. 
Damit war das Feuer in ihr entfacht und sie wollte jetzt mehr. Als wir eines Tages in die Sauna wollten sah Sabine, ...