Mama wird heftig gefickt - Sexgeschichten

Mama wird heftig gefickt

... bohrte mir mit seinem Schanz das Arschloch auf. Mein jüngster Bruder sah das alles mit an. Ich zog ihn zu mir und abwechselnd blies ich meinen Brüdern nun die Schwänze und wichste sie hart. Meine Brüder kamen alle kurz hintereinander. Zwei spritzten mir ihre Soße ins Gesicht, die beiden anderen kamen in mir. Während mich mein dritter Bruder nun in die Fotze bumste, wichste ich dem jüngsten wieder den Schwanz hart. Nach dem dann auch der dritte in mir abgespritzt hatte, zog ich den jüngsten zu meiner Muschel und sagte leise: „Ganz zärtlich jetzt!“. Er bumste mich zärtlich und knetete meine Brüste, ich kam schon wieder zum Höhepunkt und stöhnte laut dabei. Zwischenzeitlich war mein Vater nach Hause gekommen. Er hörte uns und kam zu meinem Zimmer. Er sah was vorging, kurzerhand zog er sich aus, dann bumste er mich ebenfalls heftig durch.
Die fünf wechselten sich nun die ganze Nacht auf mir ab. Immer wieder vögelten Sie mich und jedes Mal hatte ich einen Orgasmus dabei. Mittlerweise schlafe ich regelmäßig mit meinem Vater und mit meinen Brüdern auch, obwohl sie alle schon längst verheiratet sind. 
Nachdem Tina mit ihrer Erzählung zu ende war, fragte meine Mutter, „Wollen wir rüber gehen?“, und blickte dabei in Richtung Schlafzimmer. Wir gingen zusammen dort hin. 
Tina zog sich aus. Wie sich nun bestätigte, trug sie nichts drunter. Der Geruch ihrer nassen Fotze brachte mich fast um den Verstand. Ich legte mich ins Bett und Tina kam mit ihrer tropfnassen Spalte über mich, ich ...

... leckte ihr die Muschi. Während dessen setzte sich Mama auf meinen steil aufragenden Schwanz. Beide Frauen verwöhnten mich jetzt mit ihren Muscheln. Und ich verwöhnte sie. Nachdem ich das erste Mal in Mama abgespritzt hatte, tauschten sie ihre Positionen. Jetzt fickte ich Tina und Mamas Fotze schmeckte so unglaublich gut. Danach konnte ich zunächst nicht mehr, die beiden hatten mich total ausgepumpt. Mama sagte dann: „Das haben wir gleich!“. Sie gab mir eine halbe von den blauen Pillen. Erwartungsvoll widmeten sich die beiden dann zärtlich meinem Schwanz. Nach einer halben Stunde stand mein Penis wieder im Gardemaß und wir ließen es für mehrere Stunden krachen. Ich fickte die beiden immer wieder und deren Geilheit wollte kein bisschen abnehmen.
Dann griff Mama an Tinas Busen. Tina stöhnte laut auf und ließ von mir ab. Sie widmete sich jetzt ganz und gar meiner Mama. Mama machte mit, nach kurzer Zeit schliefen sie miteinander und brachten sich gegenseitig immer wieder zum Höhepunkt. Dieser Anblick geilte mich derartig auf, dass ich anfing meinen Schwanz zu wichsen. Mama und Tina sahen es und bezogen mich in ihr Liebesspiel ein. Gemeinsam besorgten wir es uns gegenseitig richtig gut. Spät in der Nacht schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen verabschiedete sich Tina von uns mit den Worten, ich feiere heute meinen Geburtstag nach, ich habe noch Vorbereitungen zu treffen. Mama bot ihre Hilfe an, die Tina gern annahm. Mama zog sich ebenfalls ein luftiges Kleid an. „Hey!“ sagte Tina, ...